Szenarium: Walter Baumert
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina
Szenenbild: Reinhard Welz/Eckhard Wolf
Kamera: Adam Pöpperl
Regie: Achim Hübner
Dr. Markow (Joachim Zschocke), Elisabeth Markow (Annekathrin Bürger), Marion Markow (Ulrike Kunze), Karsten Anheim (Justus Carriere), Michael (Gabor Doza), Christa Andersen (Ursula Werner), Ina Kindler (Hildegard Alex), Dr. Sauer (Klaus Schleiff), Waldeyer (Wolfgang Greese), Rechenberg (Berndt Stübner), Schroth (Peer Jäger), Professor Bruckner (Günter Wolf), junge Physikerin Ingeborg (Kirsten Block), Wissenschaftler (Michael Engel), Trempe (Roland Hemmo), junger Physiker Carolus (Karl-Ernst Horbol), Attaché (Klaus Gehrke), Generaldirektor Wiesener (Achim Hübner), alter Pförtner (Werner Kamenik), Sundström (Carl-Hermann Risse), junger Schwede (Ralf Lindermann) sowie Ines Schmidt, Nadine Weber und Evelyn Frohberg.
01.06.1986 I. PR. Erstausstrahlung; 03.06.1986 II. PR. WDHL; 25.11.1986 II. PR. WDHL; 07.06.1988 HR3 WDHL; 17.10.1988 S3 WDHL.
Dr. Markow (Joachim Zschocke), engagierter Physiker und Forscher, kann auf einen großen Erfolg verweisen: ihm gelang die theoretische Lösung eines Problems, an den seit Jahren viele Fachkollegen und er selbst gearbeitet hatten. Mit diesem Forschungsergebnis ergeben sich Möglichkeiten und Konsequenzen von immenser Tragweite, die sein Forschungskollektiv mit ihm an der Spitze und den ganzen Betrieb in exorbitanter Weise herausfordern werden. Dabei wird das ganze Vorhaben auch ein Wettlauf mit der Zeit werden. Unter diesem Blickwinkel agiert Markow mit ganzer Kraft im konfliktgeladenen Spannungsfeld dieses schwierigen und risikoreichen Vorhabens. Um voranzukommen, muss er quasi über sich hinauswachsen; die für die Produktion anvisierten Ziele erfordern dies unabdingbar.
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