Autor der Fernsehfassung und Dramaturgie: Hermann Rodigast
Szenenbild: Hans-Joachim Bette
Inszenierung: Werner Schulz-Wittan
Bildregie: Hans Joachim Hildebrandt
Wladimir Iljitsch Uljanow (Hilmar Thate), seine Mutter (Friedel Nowack), seine Schwester (Evamaria Bath), sein Bruder Alexej (Egon Wander).
Achim Hübner, Eva Meyer, Sonja Haacker, Wolfgang Hübner, Bernd Brinkmann, Lotte Loebinger, Manfred Borges, Hermann Dieckhoff, Jochen Thomas, Horst Torka, Walter Jupé, Johannes Knittel, Heinz Scholz, Paul Streckfuß, Maika Joseph, Erich Mirek, Hans-Peter Minetti, Nico Turoff, Gerda Kreuzberg und andere.
06.11.1954 Erstausstrahlung; 30.11.1954 Wiederholung
Es wird ein Bild der Familie Lenins entworfen, mit seiner Mutter, seinen Geschwistern. Es geht auch um den Bruder Alexej, der wegen eines versuchten Anschlags auf den Zaren hingerichtet wurde. Obwohl die tapfere Mutter nach St. Petersburg reiste, dort bei der Obrigkeit vorsprach und versuchte, ihren Sohn zu retten, wurde das Urteil vollstreckt. Nun zog die Familie nach Kasan, um den Gehässigkeiten der Spießbürger zu entgehen. Wladimir ist überlegter als sein Bruder, entscheidet vernünftiger, aber entschlossen. Als die russischen Bauern und Arbeiter zu Aktionen bereit sind, kommt es 1895 zu den ersten organisierten Streiks. 1897 wird Wladimir Iljitsch verhaftet, nachdem der Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse etabliert ist. Er wird zwar befreit, aber im ganzen Land gesucht. Aus Transkaukasien wachsen ihm bedeutende Mitkämpfer zu.
Anmerkung: Die Theaterpremiere dieses Stücks war am 02.12.1953.
Quelle der Informationen in diesem TV-Dokumentationsblatt: Archiv Müncheberg GbR
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