Autor/Szenarium: Holmar-Attila Mück
Ausstattung: Michael König
Kamera: Johanna Rothe
Regie: Gerd Grasse
W. C. Röntgen (Eberhard Mellies), Bertha, seine Frau (Georgia Kullmann), Boveri (Dietrich Hergt), Hanauer (Herbert Speer), Paul (Michael Nitzel), Friedrich (Kurt Naumann), Weinheimer (Wolfgang Ostberg), Neuster (Hans Recknagel), Schönborn (Wolfgang Borkenhagen), von Toena (Hans Klima), Marstalles (Kurt Radeke), von Koellicker (Gerd Michael Henneberg), Felderhoff (Karl-Heinz Oppel), Student (Rainer Luhn), Klein-Bertha (Birgit Blänsdorf), Robert (Sven Tappe).
15.06.1986 I. PR. Erstausstrahlung
Das Szenarium zu diesem Fernsehspiel basierte auf biografischen Daten aus dem Leben des großen Forschers Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) und zeigte Geschehnisse aus ereignisreichen Monaten seines Lebens. Im November 1895 kommt der Physiker Röntgen, hier dargestellt von Eberhard Mellies, zu der Erkenntnis, bis dato unbekannte Strahlen entdeckt zu haben.
Zwei Monate später an der Universität in Würzburg: in einem großen Hörsaal dieser Einrichtung erläutert Röntgen seine Entdeckung von Strahlen, die feste Körper durchsichtig machen. Darauf hin kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen mit anderen Wissenschaftlern. Doch die Strahlen, die nach Röntgen benannt werden, treten einen Siegeszug um die Welt an, wenn auch nicht ohne Komplikationen.
Und ein Student der Würzburger Universität namens Paul (Michael Nitzel), der alles versucht hatte, um Röntgens Präsentation beizuwohnen, zieht das “große Los”, denn er wird von Röntgen zu seinem Assistenten berufen.
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