Autor: Rolf Schneider
Dramaturgie: Wenzel Renner
Szenenbild: Herbert Michel
Inszenierung: Martin Eckermann
Ein Regisseur (Günther Simon), Schauspieler A (Hans Hardt-Hardtloff), Schauspieler B (Werner Röwekamp), Schauspieler C (Werner Senftleben), Schauspieler D (Wilfried Pucher), Schauspielerin E (Marianne Wünscher).
15.08.1963 Erstausstrahlung; 07.09.1963 Wiederholung.
Die “Jupitersinfonie” vollendete Wolfgang Amadeus Mozart am 10. August 1788. Zusammen mit zwei anderen Sinfonien zählt das Werk zum musikalischen Höhepunkt des symphonischen Schaffens von Mozart. Der Name “Jupitersinfonie” bürgerte sich aber erst nach dem Tode des Komponisten ein, er geht auf Johann Peter Salomon zurück. Musikkenner äußern, dass dieser Name durch das vollendete Ebenmaß der formalen Anlage der Symphonie gerechtfertigt sei.
Diese TV-Produktion des DFF trug nun den Namen des genannten Werkes. Das Deutsche Rundfunkarchiv (DRA) schreibt zur Handlung des Fernsehspiels:
“Der alte Heizer Stefan, der seine Abende immer allein im `Hirsch` verbringt, bekommt eine Konzertkarte geschenkt. Nach anfänglichem Zögern geht er ins Konzert. Während er der ungewohnten Mozart-Musik zuhört, tauchen Gedanken und Erinnerungen in ihm auf. Er überdenkt sein schweres Leben.”
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