Dramaturgie: Heide Reinhold
Kamera: Rainer Kotte
Szenenbild: Jörg Gutt
Regie: Hubert Kreuz
Spielmann (Uwe Kockisch), Bürgermeister (Günter Sonnenberg), Lehrer (Carl-Hermann Risse), Heizer (Kurt Radeke), Buchhalter (Eckhardt Bogda), LPG-Vorsitzende (Elke Brosch).
Constanze Geidel, Peter Nadolny, Thomas Laaser, Ingo Röseke.
03.09.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 25.08.1980 I. PR. Wiederholung
Der Spielmann (Uwe Kockisch) verkündet mit seiner Moritat: “Hört, ihr Leute, lasst Euch sagen, was sich jüngst hat zugetragen, was sich hier in dieser Stadt Schreckliches ereignet hat …”
So wurde der Drache nach 4000 Jahren Schlaf aufgeweckt, aber die Haupt-Gewohnheit vergisst ein Drache nicht, er speit in gewohnter Weise Feuer aus. Nur eines hat sich aus Sicht des Drachen geändert, es stehen nach dem Wiedererwachen keine bewaffneten Männer vor ihm, sondern Kinder …
Allerdings steht in Kürze das Heimatfest vor der Tür, und so müssen die Kinder, die den Drachen aus Langeweile aus dem Schlaf gerissen hatten, nun überlegen, wie sie in diesem Zusammenhang die Nützlichkeit des Drachens dokumentieren können.
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