Autor: Paul Herbert Freyer
Dramaturgie: Fritz Schmenger
Musik: Wolfgang Thiel
Drehbuch und Regie: Dieter Knust
Peter Brang, Hans-Joachim Hanisch, Marion van de Kamp, Gerhard Paul, Jalda Rebling, Carl-Hermann Risse, Udo Schenk, Helmut Straßburger, Marianne Wünscher, Anja Löber und andere.
19.02.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 22.08.1983 I. PR. Wiederholung
Die Handlung dieses Fernsehspiels führte in die Zeit zurück, als der furchtbare Zweite Weltkrieg gerade geendet hatte. Die Not der Menschen ist groß, die Städte sind zerstört, es mangelt an allem, auch Nahrungsmittel sind knapp. Am schlimmsten trifft es in diesen Zeiten die Kinder, und viele von ihnen haben ihre Eltern verloren. In der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ging man daran, Einrichtungen zu schaffen, in denen elternlose Kinder leben und lernen konnten. Sie sollten hier unter den schwierigen Bedingungen des Aufbaus einer neuen Gesellschaftsordnung ein geordnetes Leben führen können. Noch aber fiel es vielen Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen schwer, daran zu glauben, dass jetzt ein friedliches und besseres Dasein vor ihnen stehen würde. So ergeht es auch der Heimerzieherin Jutta (Jalda Rebling) und dem Mädchen Monika (Anja Löber).
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