Szenarium: Alexander Rekemtschuk
Dramaturgie: Volkhard Bode
Musik: Karl Ernst Sasse
Kamera: Hans Heinrich
Szenenbild: Ludmilla Bessmertnowa
Regie: Lothar Dutombé
Stefa Jaroschenko, Musikpädagogin (Elena Prudnikowa), Victor, Praktikant (Alexej Inshewatow), Taxifahrer (Nikolai Dupak), Laboratoriumsdirektor (Boris Kordunow), Lehrerin (Elena Jürgenson), Kolja (Sascha Maslennikow), Dolmetscherin (Olga Gawriljuk), Museumswärterin (Irina Mursajewa) und andere.
09.05.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 10.05.1974 I. PR. Wiederholung; 25.01.1975 II. PR. WDHL.
Ort und Zeitpunkt der Handlung dieser deutsch-sowjetischen Koproduktion war ein Sommertag in Moskau.
Stefa Jaroschenko (Elena Prudnikowa), eine junge Musiklehrerin, erlebt merkwürdige Geschichten bei einem Tagesaufenthalt in Moskau, der Hauptstadt der Sowjetunion. Die Metropole ist von Touristen überflutet. Stefas Plan war es, das Alexander-Skrjabin-Museum zu besuchen, also das ehemalige Wohnhaus ihres Lieblingskomponisten, gelegen in der berühmten Wachtangow-Straße. Was sie nicht erahnen konnte: ausgerechnet an diesem Ort wird sie von einem jungen Mann (Alexej Inshewatow) zu einer seltsamen Musikvorführung eingeladen. Nichts derartiges hatte sie vordem erlebt. Aber das sollte nicht das einzige, nicht erwartete Erlebnis des Tages werden. Und vielleicht ist es an so einem außergewöhnlichen Tag auch die Liebe auf den ersten Blick, die ihr begegnet.
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