Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 41/1977, Seite 17; im Bild: Werner Toelcke als Henry Berger
Drehbuch: Jurij Kramer/Werner Toelcke
Szenarium: Werner Toelcke
Dramaturgie: Lothar Höricke
Szenenbild: Christa Köppen
Kostüme: Elisabeth Dowe/Dorie Wolf
Kamera: Winfried Kleist
Musik: Andrzej Korzynski
Produktionsleitung: Horst Sauer
Aufnahmeleitung: Fritz Schielke/Bernd Leinhos/Klaus Koppel
Regie-Assistenz: Winfried Haase
Regie: Jurij Kramer
Henry Berger (Werner Toelcke), Sibill Huberty (Friederike Aust), Dr. Alfons Huberty (Hermann Hiesgen), Dr. Marion Huberty (Petra Hinze), Dr. Jürgen Jomeyer (Jürgen Reuter), Hannah Mewis (Steffie Spira), Josef Silberstein (Gerry Wolff), Hauptkommissar Schiller (Berthold Schulze), Kommissar Bünger (Ezard Haußmann), Holthusen (Klausjürgen Steinmann), Pabst (Arnim Mühlstädt), Erler sen. (Wilhelm Koch-Hooge), Betriebsrat Schultz (Helmut Schellhardt), Erler jun. (Klaus Gehrke), Herr Baumstark (Wilhelm Gröhl), Fernsehredakteur (Karl Sturm), Reporter (Dietmar Obst), Pflegerin (Renate Cyll), Nachbarsfrau (Eva-Maria Eisenhardt), Reporter (Peter Heiland), Reporter (Albert Heinz), Fernsehreporter (Volker Stieglitz), zwei Arbeiter (Klaus Tilsner/Günter Drescher), Nachtpförtner (Horst Jäger), Polizeibeamtin (Monika Bienert), Angestellter im Bürohaus (Günther Herbrich), Polizist (Karl-Heinz Danowski), Polizist (Günter Maaß), Sekretärin bei Jomeyer (Birgit Frohriep), Heimbewohnerin (Rita Hempel) sowie Hosrt Gill und Hans Grzcsczak.
09.10.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 18.10.1977 I. PR. WDHL; 02.07.1979 I. PR. WDHL; 03.07.1979 I. PR. WDHL; 01.04.1981 I. PR. WDHL; 19.05.1989 II. PR WDHL.
Der Hamburger Bauingenieur Henry Berger (Werner Tolecke) kehrt nach jahrelanger Arbeit in Mexiko in seine Heimat zurück. Hier ereilt ihn eine böse Überraschung: seine Mutter ist wie vom Erdboden verschwunden. Berger muss feststellen, dass sich seine Mutter offenbar in einem “Seniorenheim“ der Huberty - Baugesellschaft aufgehalten hatte. Das kann eine Zeugin namens Hannah Mewis (Steffie Spira) bestätigen. Da er auf normalem Weg aber nicht erfährt, was mit seiner Mutter danach passiert ist, geht er davon aus, dass sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein muss. Er macht sich selbst auf die Suche nach den dafür verantwortlichen Personen, wird im Zuge seiner Recherchen aber selbst zum Gejagten.
Zumindest stellt sich heraus, das der feine Firmenchef Dr. Alfons Huberty (Hermann Hiesgen) gegen eine entsprechende Einstandssumme von mehreren 10000 DM vermögenden alten Leuten einen sorgenfreien Lebensabend mit “Rundumbetreuung” in Aussicht gestellte hatte. Doch nun ist dieser Dr. Huberty selbst zu Tode gekommen. Er wurde ermordet, und die Polizei vermutet, dass es sich hierbei um einen Racheakt eines der geschröpften Opfer handeln könnte.
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