Autor/Szenarium/Drehbuch: Hans Werner
Dramaturgie: Gerhard Poller
Szenenbild: Georg Wratsch
Kostüme: Isolde Warczyzek
Kamera: Helmut Grewald
Musik: Jens-Uwe Günther
Regie-Assistenz: Dagmar Stein
Regie: Hans Werner
Die Kinder:
Dirk (Maik Saewert), Susanne (Franziska Jahn), Peter (Sascha Geschonneck), Tilo (Michael Stölzner).
Die Erwachsenen:
Großvater (Erwin Geschonneck), Franz (Wolfgang Winkler), Paul (Horst Papke), Mutter (Petra Hinze), Vater (Lutz Riemann).
23.12.1978 I. PR. Erstausstrahlung (im Rahmen der Sendung “Flimmerstunde”); 12.05.1980 I. PR. WDHL; 07.10.1981 I. PR. WDHL; 11.02.1983 I. PR. WDHL; 01.05.1986 I. PR. WDHL.
Einen Tag vor Weihnachten präsentierte das Fernsehen der DDR für die jungen Zuschauer diesen poetischen Gegenwartsfilm, in dessen Mittelpunkt der 6jährige Dirk (Maik Saewert) stand.
Dirk ist sich trotz seiner erst sechs Jahre sicher, was er später einmal werden möchte: Lokführer. Seine Inspiration dafür hatte er aus den vielen Geschichten, die sein Großvater (Erwin Geschonneck) ihm erzählt hatte. Dirk möchte aber nicht schlechthin die Leute von Bahnhof zu Bahnhof fahren, er träumt von abenteuerlichen Touren durch Wüsten und Gebirge, wobei er durch seine Taten maßgeblichen Anteil hat, dass die Menschen positive Ereignisse von ihren Fahrten mit nach Hause bringen. Bis es soweit ist, muss Dirk aber klein anfangen. Zunächst überwacht er Tag für Tag mit seinem Opa eine Eisenbahnstrecke, auf der aber längst keine Züge mehr fahren, weil sie stillgelegt wurde.
Das Mädchen Susanne (Franziska Jahn), das im Heimatort von Dirk zu Gast ist und dem Dirk von den spannenden Erlebnissen des Großvaters erzählte, stellt die Glaubwürdigkeit derer in Frage und bezweifelt zudem, dass Dirk mit einem Opa jemals auf einer richtigen Lok fahren wird.
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