Fernsehredaktion: Karin Freitag
Bühnenbild: Hans-Jürgen Nikulka
Kostüme: Christine Stromberg
Kamera: Bernd Müller
Musik: Uwe Hilprecht
Fernsehregie: Margot Thyret
Regie: Friedo Solter
Graf Egmont (Ulrich Mühe), Klärchen (Ulrike Krumbiegel), Wilhelm von Oranien (Dieter Mann), Herzog von Alba (Otto Mellies), Margarete von Parma (Gabriele Heinz), Klärchens Mutter (Christine Schorn), Brackenburg (Michael Schweighöfer), Jetter (Fred Düren), Vansen (Thomas Neumann).
Sven-Erik Just, Wolf-Dietrich Köllner, Tobias Langhoff, Gerhard Lau, Erhard Marggraf, Günter Sonnenberg, Christian Stövesand, Martin Trettau, Jörg Teo Vadersen, Horst Ziethen, Hans Bergermann, Lothar Dimke, Peter Dommisch und Günter Margo.
27.08.1989 II. PR. Erstausstrahlung
Aus Anlass des 240. Geburtstags von Goethe präsentierte das DDR-Fernsehen die Inszenierung des Trauerspiels “Egmont” mit dem Ensemble und in der Fassung des Deutschen Theaters Berlin.
Die Handlung von Goethes Werk ist im 16. Jahrhundert angesiedelt. Nur wenige Momente des Glücks verbleiben Graf Egmont (Ulrich Mühe) mit seinem geliebten Klärchen (Ulrike Krumbiegel). Ihr Heimatland, die Niederlande, wird von der Besatzungsmacht Spanien regiert, und als Vertreter des spanischen Königs Philipp II. herrscht Herzog von Alba (Otto Mellies). Egmont und Alba sind Gegenspieler, und der Spanier hat bei der Ausübung seiner Regentschaft offensichtlich Dinge wie Freiheit und Menschlichkeit aus seinem Vorgehen verbannt. Egmont fühlt sich den Rechten seines Volkes verpflichtet und ist bereit, sein Leben für die Freiheit seines Vaterlandes einzusetzen.
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