Foto: Bernd Nickel; “FF dabei”, Nr. 8/1973, Seite 17; im Bild: Peter Borgelt und Willi Schrade
Szenarium: Walter Dorn
Dramaturgie: Eberhard Görner
Szenenbild: Christoph Lindemann
Kostüme: Elisabeth Lützenberg
Musik: Wolfgang Pietsch
Kamera: Peter Krause
Aufnahmeleitung: Kurt Heske/Ulrich Schindler
Produktionsleitung: Heinz Wennemann
Regie: Wolfgang Luderer
Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt), Leutnant Vera Arndt (Sigrid Göhler), Pilz, Trabrennfahrer (Willi Schrade), Seifert, Pferdebesitzer (Joachim Tomaschewsky), Ilona, sein Frau (Eva-Maria Hagen), Reimer, Trabrennfahrer (Helmut Schellhardt), Direktor der Rennbahn (Hannjo Hasse), Lange, Mitarbeiter der Rennleitung (Eckhard Bilz), Sonja Beier, Volontärin (Edda Dentges), Walter Keller, Schmied (Arnim Mühlstädt), Zuschauer (Axel Triebel/Siegfried Seibt/Otto Schröder), Arzt (Hans-Ulrich Lauffer), Arzt (Karl M. Steffens), Sicherheitsinspektor (Matthias Molter), Krankenschwestern (Hannelore Freudenberger/Gloria Jadwiga), Kriminalist (Hans-Hartmut Krüger), Stallmann (Günter Schubert).
25.02.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 26.02.1973 I. PR. Wiederholung.
In dieser 13. Folge von “Polizeiruf 110” ermitteln die Kriminalisten auf dem Gelände einer Trabrennbahn. Bei einem vorangehenden Rennen war einer der Jockeys schwer verunglückt, weil ein Unbekannter ein Rad seine Sulkys angesägt hatte. Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt) und seine Kollegin Vera Arndt (Sigrid Göhler) finden heraus, dass sich dieser Anschlag in Verbindung mit einem Wettbetrug ereignet haben muss. Es ist nicht leicht, Licht in das Dunkel dieses Verbrechens zu bringen, unter anderem sind sie dabei auf die Aussage des Berufsfahrers Pilz (Willi Schrade) angewiesen. Letztlich gerät ein Rennstallbesitzer unter dringenden Tatverdacht.
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