Autor/Szenarium: Gerhard Jäckel
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Christa Köppen
Kamera: Wolfgang Voigt/Hans-Joachim Döbler/Horst Rudolph/Wolfram Huth
Produktionsleitung: Peter Sommer
Aufnahmeleitung: Uta Rabenalt/Manfred Gericke
Regie: Hans-Werner Honert
Konrad Baier (Peter Reusse), Monika Baier (Astrid Bless), Staatsanwältin (Uta Schorn), Brettschneider (Peter Bause), Kombinatsleiter (Dieter Wien), Richterin (Helga Göring), Brigadier Ode (Erhard Köster), Arne (Berko Acker), Bodo (Bernd Storch), Peter (Karl Thiele).
17.01.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 18.01.1978 I. PR. Wiederholung.
Diese 55. Sendung aus der Reihe “Der Staatsanwalt hat das Wort” führte in ein neu errichtetes Plattenwerk für Betonelemente. Leistung, Termine, der Plan und seine Erfüllung haben oberste Priorität; dagegen scheinen Ordnung und Sicherheit, eine korrekte Abrechnung und Kontrolle der Arbeiten noch an untergeordneter Stelle zu stehen. Konrad Baier (Peter Reusse), der als Direktor des Werks die Gesamtverantwortung trägt, missachtet in dieser Hinsicht konkrete Warnungen, so dass deshalb sogar der Staatsanwalt des Kreises in dieser Angelegenheit eingreifen muss. Dies geschieht in Form eines Protestes, der im Normalfall eine Disziplinarstrafe zur Folge hat. Baier fühlt sich in seiner Ehre gekränkt, glaubt, dass man seine konsequenten Anstrengungen nicht zu schätzen weiß - und reagiert mit “Ich kündige!”
Doch damit nicht genug, denn zu den Sorgen im Berufsleben kommt hinzu, dass sich seine Frau (Astrid Bless) gerade von ihm trennen will.
Einen Lichtblick in dieser verfahrenen Situation gibt es, als im Werk nun das getan wird, was dringend notwendig ist: Baier berät sich mit Brigadier Ode (Erhard Köster) über konkrete Maßnahmen zur Verhinderung von Unfällen und Verlusten und leitet entsprechende Maßnahmen ein.
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