Autor: Klaus Eidam
Dramaturgie: Hildegard Tetzlaff-Urban
Szenenbild: Wolfram Gast
Kostüme: Martina Sudikatus
Musik: Bernd Wefelmeyer
Kamera: Siegfried Mogel
Aufnahmeleitung: Fritz Schielke/Bernd Leinhos//Ingrid Meincke
Produktionsleitung: Horst Bauer
Regie-Assistenz: Beate Biermann
Regie: Norbert Büchner
Ali (Günter Schubert), Irma (Renate Reinecke), Arno (Fred Delmare), Rudi (Heinz Behrens), Fritz Scheffel (Jürgen Zartmann), Minister (Erik S. Klein), Lotte Bleß (Evamaria Bath), Karlchen (Karl Sturm), Hannes (Detlef Bierstedt), Peter Neumann (Klausjürgen Steinmann), Gunter Hossmann (Arnim Mühlstädt), Theo Macher (Berthold Schulze), Schröder (Joachim Konrad), Frau Scheffel (Gisela Wunderlich), Sekretärin der LPG (Edeltraud Billing), Torsten Meißner (Harald Moszdorf), Eigner (Werner Kamenik), Lutz (Norbert Büchner), Sekretär des Ministers (Horst Bauer);
die Kinder: Helmut (Sören Sonnenburg), Norbert (Alexander Suck), Änne (Anja Mortensen).
15.06.1982 II. PR. Erstausstrahlung; 17.06.1982 II. PR. WDHL; 04.06.1984 II. PR. WDHL.
Anhänger des Wassersports bitten die Genossenschaft des Orts um finanzielle Unterstützung beim Erwerb eines hochseetüchtigen Segelschiffs. Doch beim Vorstand der LPG finden sie keine Förderer. Nur die Hauptbuchhalterin Irma (Renate Reinecke) zeigt Interesse am Segeln und speziell am Freizeitkapitän namens Ali (Günter Schubert).
Einen Wink des Schicksals glaubt Irma zu erkennen, als man den Besuch eines Ministers (Erik S. Klein) im Dorf avisiert: dies könnte man nutzen, um den Vorsitzenden Scheffel (Jürgen Zartmann) doch noch für das Segelprojekt zu gewinnen. Scheffel will sich beim Minister um die Zusage für Weideflächen bemühen, um die es mit der Nachbargemeinde Streit gab. Im Vorfeld des Besuchs gilt es zunächst, einiges in die Wege zu leiten, was den Minister mit Blick auf die Ausstrahlung des Ortes positiv stimmen könnte. So wird kurzfristig eine Betriebssportgemeinschaft gegründet, wobei sich Scheffel bei der Sektion “Segeln” immer noch quer stellt. Er geht sogar so weit, den Lagerraum, in dem die Segelboote deponiert werden, zu einer Sporthalle umfunktionieren zu wollen. Andererseits ist aber der Kaufvertrag für die von den Seglern begehrte Jacht schon unterschriftsreif. Also ist Eile geboten, den Vorsitzenden doch noch umzustimmen, damit das schmucke Segelboot nicht an andere Interessenten verkauft wird.
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