Autor: Maxim Gorki
Dramaturgie: Dorothea Uebrig
Szenenbild: Paul Pilowski
Kostüme: Doris Haußmann
Kamera: Harry Valek
Regie: Gerd Keil
Somow (Norbert Christian), Lidija (Barbara Adolph), Arsenjewa (Annemone Haase), Terentjew (Horst Hiemer), Drosdow (Gunter Schoß), Jaropegow (Winfried Wagner), Trojerukow (Thomas Langhoff), Anna (Marga Legal).
Wolfgang Arnst, Trude Bechmann, Iris Bohnau, Ursula Braun, Kaspar Eichel, A. P. Hoffmann, Bodo Krämer, Walter Lendrich, H. Sievers, Ursula Staack, Peter Sturm, Johannes Wieke.
19.10.1974 II. PR. Erstausstrahlung; 07.03.1975 I. PR. Wiederholung
Ingenieur Somow (Norbert Christian) hält sich in Anbetracht seiner Qualifikation und seiner Ausstrahlung für etwas Besonderes. Im Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung mit seiner Frau Lidija (Barbara Adolph) offenbart er ihr ein Ansinnen, dass er bis dato in seinem tiefsten Inneren bewahrte: Er will Macht! Um sie zu erlangen, scheut er keine Mühen und ist zu allem bereit.
Im Jahre 1931 gestaltete der große russische Dichter Maxim Gorki (1868-1936) mit diesem Werk meisterhaft ein brisantes Thema der damaligen Gegenwart. In dieser Zeit des ersten Fünfjahresplans der UdSSR reihten sich viele fortschrittliche Angehörige der Intelligenz in den Kampf um den Aufbau des Kommunismus ein. Es gab aber auch die Somows und andere, die sich gegen den objektiven Lauf der Dinge stellten.
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