Szenarium: Günter Prodöhl
Dramaturgie: Evelyn Heyden
Szenenbild: Hans-Helmut Bruder
Regie: Otto Holub
Hauptmann Wernicke (Bruno Carstens), Oberleutnant Thomas (Alexander Papendiek), Leutnant Timm (Horst Torka), Frau Wippler (Georgia Kullmann), Herr Wippler (Hans-Ulrich Lauffer), Jeanette Wippler (Herma Kuhn), Frau Menzel (Maika Joseph), Herr Menzel (Kurt Rackelmann), Annelies Menzel (Kerstin Sanders), Spratts (Willi Narloch), Trickdieb (Harald Moszdorf), Komplizin (Christa Löser), erste Strumpfverkäuferin (Ursula Rank), zweite Strumpfverkäuferin (Rosa Lotze), Täte (Eberhard Schaletzki), Atze (Klaus Adamsky), Herr Pickert (Lutz Friedrich), Frau Direktor (Irene Eisermann), Frau Dahms (Grete Böhme), Frau Wernicke (Ingeborg Holan) sowie Rita Osladil, Waltraud Hahn, Karl-Heinz Bentzin.
Anmerkung: In der Zeitschrift “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 16/1962, Seite 14, war für die Rolle des Herrn Pickert noch der Schauspieler Fred Mahr avisiert worden; diesen Part übernahm dann aber Lutz Friedrich.
15.04.1962 Erstausstrahlung; 26.08.1962 WDHL; 30.08.1962 WDHL; 09.02.1963 WDHL.
Es muss doch nicht immer Mord und Totschlag sein - so das Motto dieser 16. Folge der Krimi-Reihe “Blaulicht”. Also ermitteln die drei Kriminalisten in Sachen eines durch Diebstahl abhanden gekommenen Karnickels. Und hierbei geht es schon einmal um ein Rassekaninchen mit Abstammungsnachweis, also keinen gewöhnlichen Hoppler vom Felde!. Zudem ist dieser schwierige Fall auch noch mit allerlei Humor angereichert. Dabei macht sich das Team um Wernicke über andere, aber auch über sich selbst lustig.
Der zweite Fall aus dieser 16. Folge beschäftigte sich mit einem Trickbetrüger, dem die Leute von der Kripo stellen müssen.
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