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GEHEIMKOMMANDO CIUPAGA (1968)

Ein dreiteiliger Fernsehfilm von Rudolf Böhm

Szenarium: Rudolf Böhm
Drehbuch: Rudolf Böhm/Richard Groschopp
Dramaturgie: Albrecht Börner/Walter Schmitt
Kamera: Siegfried Mogel
Musik: Wolfgang Pietsch
Szenenbild: Harald Horn
Regie: Richard Groschopp

Personen und ihre Darsteller:

Oberleutnant Werner Schütt (Alfred Müller), Feldwebel Toni Burian (Horst Weinheimer), sowjetischer Kundschafter Boris Bykow (Gunter Schoß), Joanna (Lilo Grahn), Major Börle (Lothar Bellag), Dr. Stallmach (Horst Schulze), Nora Stallmach (Barbara Adolph), Dubjenski (Gerhard Bienert), Wanda (Zofia Slaboszowska), Janek (Peter Hladik), Julian (Jiri Vrstala), Hanka (Petra Kelling), Walter Rettig (Gisbert-Peter Terhorst), SS-Standartenführer Teschner (Horst Preusker), Rolf Bogner (Axel Dietrich), Leutnant Polka (Wolfgang Thal), Wachtmeister Böhmke (Karl Sturm), Stabsfeldwebel Bachholz (Werner Lierck), Ehlers (Jörg Gillner), Hauptmann Garzel (Werner Dissel), der Graue (Paul Berndt), Sicherheitspolizist Kramer (Arno Schöneberg), Novak (Otmar Richter), Fahrer im Kübelwagen (Dieter Perlwitz), Zugführer der Sicherheitspolizei (Klaus Ebeling), Vinzenz (Fredy Roth), SS-Sturmführer (Gerd Staiger), Wachtmeister im Kübelwagen (Alfred Lux), Unteroffizier der Wehrmachtsstreife (Werner Troegner), Streifenführer im Bahnhof (Wolfram Handel), Feldgendarm im Bahnhof (Lutz Erdmann), Sonderführer (Siegfried Göhler), vierschrötiger Polizist (Edgar Külow), Sekretärin bei Börle (Sina Fiedler), deutscher Wehrmachtsposten (Günter Propp), Bauer mit russischer MP (Max Baganz), Reiter (Erich König), Polizist (Willi Neuenhahn), Wehrmachtsstreife (Günter Götze), Unterführer Dubjenski (Jürgen Klauß), SS-Mann (Karl-Heinz Bentzien), polnische Frau (Renate Prütz-Thiede), polnischer Reisender (Günter Drescher), zwei Posten/Flakhelfer (Peter Donath/Jan Bereska), Pavel (Berko Acker), sowjetischer Flugzeugführer (Hans-Lothar Dimke), sowjetischer Co-Pilot (Roman Silberstein), Kraftfahrer des Grauen (Rudolf Napp), Sicherheitspolizist (Walter Zoddel), Wehrmachtsposten (Hartmut Weber).

Sendedaten:

Teil 1: 12.04.1968 EA; 13.04.1968 WDHL; 15.04.1968 WDHL; 30.07.1968 WDHL; 10.07.1972 I. PR. WDHL; 08.11.1980 II. PR. WDHL.
Teil 2: 13.04.1968 EA; 16.04.1968 WDHL; 31.07.1968 WDHL; 11.07.1972 I. PR. WDHL; 09.11.1980 II. PR. WDHL.
Teil 3: 14.04.1968 EA; 17.04.1968 WDHL; 01.08.1968 WDHL; 13.07.1972 I. PR. WDHL; 10.11.1980 II. PR. WDHL.

Inhalt:

Der mehrteilige spannende Fernsehfilm “Geheimkommando Bumerang” aus dem Jahre 1966 fand bei den Zuschauern des DFF ein lebhaftes Interesse. Dies war für den Autor Rudolf Böhm der Ausgangspunkt, neue Geschehnisse um die Frontbeauftragten des Nationalkomitees “Freies Deutschland” (Werner Schütt/Toni Burian/Boris Bykow) niederzuschreiben. In den drei Folgen von “Geheimkommando Ciupaga” befindet sich das Einsatzgebiet der drei Helden aber nicht mehr in den Sümpfen der westlichen Sowjetunion, sondern im Hochgebirge des von den Faschisten besetzten Polens.
Es war im September 1944 - die Rote Armee stand an der Weichsel und drängt die deutschen Truppen in Richtung Deutschland zurück. In einem sowjetischen Flugzeug sitzen Oberleutnant Werner Schütt (Alfred Müller) und Feldwebel Toni Burian (Horst Weinheimer). Das Flugzeug überquert die Frontlinie, wird aber dann von der deutschen Flugabwehr getroffen, so dass beide Kämpfer eher abspringen müssen als geplant. Was sie nicht erwartet hatten: als erstes werden sie auf polnischem Gebiet zu einer Hochzeit eingeladen; dabei sind sich die Polen nicht im Klaren, was die Deutschen in Wehrmachtsuniformen vorhaben, aber auch Werner und Toni haben keine Klarheit, ob man den Leuten vertrauen kann, die in der Abgeschiedenheit der Berge eine vergnügliche Feier begehen. Unter den Polen gab es zu dieser Zeit Menschen, die als Partisanen gegen die Faschisten ankämpften und auf der Seite der Sowjetunion standen, es gab aber auch nationalistische Splittergruppen, die mit der von England aus operierenden Armia krajowa im Bunde waren.
Die weitere Handlung des Dreiteilers schildert, wie die beiden Angehörigen des NKFD diese und weitere kritische Situationen meistern und im Zusammenwirken mit dem sowjetischen Funker Boris und polnischen Partisanen auch in den sich anschließenden Geschehnissen die Lage dominieren.

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