Autor/Szenarium: Jo Fabian
Regie: Wolfgang Genth
Inszenierung: Jo Fabian
Hans (Michael Jeske), Michel (Hans-Joachim Rodewald), Zichel (Matthias Herold), Mutter (Helga Kapelle-Weiss), König (Johannes Jendrollik), Prinzessin (Heidemarie Schulisch), Teufel (Ullrich Kunze).
27.12.1987 I. PR. Erstausstrahlung
Am Sonntag, dem 27. Dezember 1987, sendete das DDR-Fernsehen am Vormittag dieses Märchenspiel für die kleinen Zuschauer; es wurde von der Naturbühne “Deutsch-Sowjetische Freundschaft” in Steinbach-Langenbach übertragen, es agierten Darsteller des Theaters in Meiningen.
Es war vor einer langen Zeit, da lebte eine arme Holzfällersfrau zusammen mit ihren drei Söhnen. Die beiden Älteren ließen sich von der Mutter, soweit es die Umstände zuließen, umsorgen, ohne selbst einen Finger zu rühren. Der jüngste Sohn namens Hans (Michael Jeske) aber war das ganze Gegenteil: er zeichnete sich durch seinen Fleiß aus, der unermüdlich schien.
Seine beidem Brüder aber wollten reich sein, ohne dafür arbeiten zu müssen. So ließen sie sich vom Teufel (Ullrich Kunze) überzeugen, ihre Herzen gegen Gold zu tauschen. Dadurch veränderten sich die beide maßlos, denn jede menschliche Regung war ihnen von da an fremd. Hans dagegen gelang es, mit Mut und Aufrichtigkeit die Liebe einer Prinzessin für sich zu gewinnen. Und im weiteren rechnete er auch mit dem Teufel ab und rettete damit die Herzen seiner Brüder.
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