Szenarium: Christamaria Fiedler
Dramaturgie: Elke Schwabe
Ausstattung: Joachim Siegel
Kamera: Ralf Neubert
Regie: Brigitte Natusch
Bastel (Rolf Zeisberg), Dirk (Axel Neisser), Hausmeister Kunze (Tim Hoffmann), Vater (Otmar Richter), Mutter (Christl Jährig) sowie Arnim Mühlstädt, Ingeborg Kirst und die Kinder Constanze Natusch, Britta Adler, Michael Adler.
26.12.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 23.12.1981 I. PR. Wiederholung.
Einen Tag vor Weihnachten, also am 23. Dezember, bezieht Familie Schmidt ihre neue Wohnung in einem Berliner Hochhaus; bisher wohnte man im beschaulichen Birkenwalde. Der kleine Sebastian (Rolf Zeiberg) befürchtet, dass der Weihnachtsmann von ihrem Unzug nichts weiß und ihm deshalb seine Geschenke nicht bringen kann. Selbst wenn ihm bekannt ist, wo Bastel und seine Eltern jetzt wohnen, könnte es sein, dass er ihn nicht findet, weil es in diesem großen Haus gleich mehrere Familien gibt, die den Namen Schmidt tragen.
Doch der Weihnachtsmann ist bekanntermaßen schlau, und ihm ist schon bekannt, wo er Sebastian nun erreichen kann, um seine Gaben zu überbringen. Allerdings gibt es am Heiligabend im Hochhaus ein Problem, als der Weihnachtsmann im Fahrstuhl stecken bleibt - eine echte Falle für ihn! Doch in dieser Situation gibt es Menschen, die helfend eingreifen, wie ein hilfsbereiter Fahrstuhlmonteur, natürlich die Nachbarn und ein Junge namens Dirk (Axel Neisser). Durch ihr Zusammenwirken wird der Schaden am Aufzug schnell behoben, und der Weihnachtsmann kann wie geplant die Kinder aufsuchen.
Diese Kurz- TV -Produktion flimmerte am Heiligabend des Jahres 1976 von 15.00 bis 15.30 Uhr über die Bildschirme.
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