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MÄDCHEN IN ZELLE 7, DIE (1959)

Ein Fernsehspiel von Günter Prodöhl - 3. Folge der Sendereihe “Blaulicht - aus der Arbeit unserer Kriminalpolizei

Foto: Creativ-Bild auf Basis “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 50/1959, Seiten 18/19.

Foto: Creativ-Bild auf Basis “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 50/1959, Seiten 18/19.

Szenarium: Günter Prodöhl
Dramaturgie: Evelyn Heyden
Szenenbild: Heinz-Helmut Bruder
Regie: Hans-Joachim Hildebrandt

Personen und ihre Darsteller:

Wernicke, Oberleutnant der VP (Bruno Carstens), Thomas, VP-Leutnant (Alexander Papendieck), Timm, VP-Meister (Horst Torka), Siebert, Staatsanwalt (Werner Senftleben), Köhler, VP-Leutnant (Günther Polensen), Ingrid Eckert (Gudrun Jochmann), Helga Raabe (Helga Piur), Rita Schulz (Eva-Maria Hagen), Herr Falkenberg (Heinz-Werner Pätzold), Frau Falkenberg (Inge Herbrecht), Dr. Bogdan, Anwalt (Karl-Helge Hofstadt), Bewig, Abteilungsleiter (Hubert Hoelzke), Helmer, Betriebsleiter (Erich Mirek), Scholz, Hauptbuchhalter (Rudolf Seiß), Oberschwester (Annemarie Horn), 1. Kollege (Hans Hellenberger), 2. Kollegin (Wiebke Fuhrken), 3. Kollege (Wolf Lucas), ein Mann (Curt Timm).

Sendedaten:

10.12.1959 Erstausstrahlung

Inhalt:

“Die Jugend von heute!” - das hört man manchmal von diesem oder jenem der älteren Generation. Doch die Zeiten haben sich geändert, das wohlbehütete junge Mädchen von damals gibt es nicht mehr. Das Leben der heutigen jungen Generation wird von Optimismus und dem Willen zur Aktivität, zum “Zupacken” bestimmt.
In diesem dritten Fall aus der Reihe “Blaulicht” geht es um drei Vertreterinnen junger Frauen oder Mädchen, die in gewisser Hinsicht noch nicht in der genannten Art und Weise in der Gesellschaft angekommen sind. Es sind drei Mädchen aus der Zelle 7, und es geht nicht um die Klärung schwerer Verbrechen, sondern darum, ob das Verhalten der Drei nur unmoralisch oder bereits ungesetzlich ist.
Staatsanwalt Siebert (Werner Senftleben) und Oberleutnant Wernicke (Bruno Carstens) sind deshalb auch damit befasst, zu einer positiven Weiterentwicklung der drei jungen Frauen einen entscheidenden Beitrag zu leisten. Es geht um den Grundsatz, dass man junge Menschen, die in irgend einer Weise Schuld auf sich geladen haben, nicht fallen lassen darf, sondern sie unterstützt, ab sofort ein anständiges und sinnvolles Leben zu bestreiten.
Dabei zeigt die Handlung des Fernsehspiels von Günter Prodöhl durchaus spannende Aktionen, so zum Beispiel, als das Mädchen Helga (Helga Piur) von einem Lastwagen angefahren wird und bewusstlos und schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. War dieser Unfall einer Unachtsamkeit des Mädchen zuzuschreiben oder war es sogar ein Selbstmordversuch?

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