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BRANDNACHT (1961)

Ein Fernsehspiel von Günter Prodöhl - 12. Folge der Sendereihe “Blaulicht - Aus der Arbeit der Kriminalpolizei”

Dramaturgie: Evelyn Heyden
Szenenbild: Christoph Lindemann
Inszenierung: Hans-Joachim Hildebrandt

Personen und ihre Darsteller:

Hauptmann Wernicke (Bruno Carstens), Oberleutnant Thomas (Alexander Papendieck), Leutnant Timm (Horst Torka), Staatsanwalt Siebert (Werner Senftleben), Höppner, LPG-Vorsitzender (Karl Kendzia), Rudi, Traktorist (Lothar Dimke), Erika, Verkäuferin im “Konsum” (Anne Lässig), Manfred, ihr Freund (Dietmar Richter-Reinick), Ordner (Edwin Matt), Siegi (Peter Friedrich), Feuerstuhl (Manfred Mosblech), Heinrich, Wirt (Herbert Röhmelt), Richard Kasparski, Zeitschriftenvertreter (Hubert Hoelzke), Hermann (Gustav Stähnisch), Leutnant Nawroth, Abschnittsbevollmächtigter (Johannes Maus), Leutnant Schallon (Steffen Klaus), 1. Frau (Wiebke Fuhrken), 2. Frau (Ursula Alexa), 3. Frau (Liesel Eckardt), Frau Bonin (Margit Schaumäker), Geheimdienstoffizier (Siegfried Michael Ressel), Monika Bonin (Sabine Hildebrandt).

Sendedaten:

19.03.1961 Erstausstrahlung; 03.05.1964 Wiederholung

Inhalt:

Der Feuerwehrball ist heute im Ort angesagt - jedes Jahr einer der Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens, doch als die Stimmung der Gäste schon ihren Höhepunkt überschritten hat, schallt plötzlich die Sirene durch das nächtliche Dorf. Es brennt, eine der großen LPG-Scheunen steht in Flammen. So eilen die Dorfbewohner umgehend zur Brandstätte; sehr schnell breitet sich unter ihnen die einhellige Meinung aus, dass das Zusammentreffen der beiden Ereignisse kein Zufall sein kann.
Am nächsten Morgen treffen die Kriminalisten unter Leitung von Hauptmann Wernicke (Bruno Carstens) im Dorf ein. Sie beginnen, die Ereignisse des vergangenen Tages zu rekonstruieren; das aber erweist sich in Anbetracht des Trubels um das Fest und des Beiwohnens vieler auswärtiger Gäste als sehr schwierig. Es gibt verschiedene Verdachtsmomente, doch damit werden zunächst Personen belastet, die letztlich doch unschuldig sind. Dann meldet sich ein Augenzeuge bei der Kripo, der gehört und gesehen haben will, dass einige Jugendliche aus dem Lehrlingswohnheim die Brandstiftung initiiert haben. Diese Aussage wird noch durch die Flucht des Lehrlings Siegi (Peter Friedrich) nach Westberlin untermauert.
Doch auch diese Spur führt dann doch nicht zur Lösung des Falls. Ins Visier der Kripo gerät schließlich der wahre Brandstifter, der aber mit einem gefährlichen Trick versucht, die weiteren Untersuchungen der Kriminalisten zu torpedieren. So ist das taktische Geschick von Wernicke gefragt, um die Flucht des Täters zu verhindern und ihn dingfest zu machen.

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