Autor: Manfred Claus
Dramaturgie: Annette Rickert
Szenenbild: Reinhard Welz
Kamera: Herbert Franke
Regie: Hartmut Ostrowsky
Martin Meyer (Lutz Jahoda), Gaby Meyer, dessen Ehefrau (Jessy Rameik), Monika Meier (Valeska Hegewald), Gerhard Meier (Wolfgang Winkler), Fremder (Rolf Mey-Dahl), Mathias Meyer (Klaus-Dieter Siegel), Krise (Sabine Sommerfeld), Hugo Zierlich (Willi Scholz), Kollegin Maier (Anne Lässig), junger Mann (Peter Kohn).
14.08.1988 I. PR. Erstausstrahlung; 15.08.1988 I. PR. Wiederholung.
“Liebling, mir fehlen die Worte” war ein Fernsehspiel aus der Gattung “Heitere Dramatik” - leichte Kost, die aber, wie man weiß und vielleicht auch sieht, so schwer zu machen ist. Die Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 33/1988, Seite 30, schreibt dazu:
“ `Liebling, mir fehlen die Worte` muss Herr Meyer (Lutz Jahoda) gestehen, , und das ausgerechnet am 20. Hochzeitstag! Dummerweise erwartet er eine ausländische Delegation, hat wirklich alle Hände voll zu tun, wie kann er da nur seine Frau besänftigen? Die Rettung ist nah: Es kommen Blumen ins Haus, Fleurop liefert pünktlich und mehrmals, warum bloß besteht Frau Meyer (Jessy Rameik) so darauf, die Blumen müssten unbedingt von ihm sein? Kann sich Herr Meyer um alles kümmern, auch noch um die Ehesorgen der nachbarlichen Meiers (mit i) samt ihrem Liebhaber, der doch gar keiner sein will? Herr Meyer musste die Montezuma stehlen, natürlich, klarer Fall von Nötigung, oder wie sehen Sie das? Also, schauen Sie selbst, wer oder was in diesem Schwank von Manfred Claus noch zu retten ist zur Feier des Tages. Denn diese Feier geht nun wirklich nicht ohne Meyer…”
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