Deutsche Übertragung und Fernsehfassung: Ursula Bock
Dramaturgie: Adelheid Neumann
Szenenbild: Walter Opitz
Bildregie: Albrecht Weiske
Regie: Christian Bleyhoeffer
Gorgibus (Hans Marin), Lucile, dessen Tochter (Karin Kundt), Sabine, dessen Nichte (Hannelore Geisler-Pemmann), Gros-René, dessen Diener (Bernd Neubert), Válére, Luciles Liebhaber (Frieder Kranz), Sganerelle, dessen Diener (Walter Jäckel), Advokat (Friedrich Mockrosz).
11.09.1971 II. PR. Erstausstrahlung
Das Stück von Moliére (1622-1673) führt in das 17.Jahrhundert zurück. Geschildert wird die Geschichte der Lucile (Karin Kundt), Tochter eines reichen Pariser Bürgers namens Gorgibus (Hans Marin). Auf Wunsch ihres Vaters soll die junge Frau einen reichen, aber alten Mann heiraten. Lucile aber ist in den jungen Válére (Frieder Kranz) verliebt und nicht gewillt, von ihm zu lassen, geschweige denn solch ein altes “Ekel” zu ehelichen. Deshalb bitten die beiden Sganarelle (Walter Jäckel), Váléres Diener, um Hilfe. Doch dies Aufgabe erweist sich für den Diener und die mit ihm im Bunde befindlichen Zofe des Hauses als ein hartes Stück Arbeit, und beinahe wäre Sganarelle noch beim Henker gelandet, dem er nur mit einer weiteren List entkommen kann. Für die Zuschauer zumindest bietet die Handlung der drei Akte eine Vielzahl von urkomischen Verwicklungen und Verwirrungen.
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