Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 51/1964, Seite 32; im Bild von links: Horst Jonischkan und Hans Flössel.
Dramaturgie: Fritz Schmenger
Musikalische Leitung: Kurt Sümnich
Kamera: Herbert Franke/Dieter Frikell/Harald Krauße/Dieter Seepold
Regie: Gisela Schwarz-Marell
Gräfin (Annelies Müller), Königin (Berti Deutsch), Prinzessin (Karin Reif), Peter (Horst Jonischkan), Page (Arno Wyzniewski), Graf (Hans Knötzsch), König (Heinz Kögel), Minister (Heinz Schröder), Sekretär (Karl M. Steffens), Großvater (Hans Flössel), Knecht (Fritz Schlegel).
Gisela Naumann, Felicitas Ritsch, Klaus-Peter Schwalm, Albert Zahn.
24.12.1964 Erstausstrahlung; 01.08.1965 WDHL; 06.02.1966 WDHL; 14.02.1969 WDHL; 18.08.1970 I. PR. WDHL.
Peter (Horst Jonischkan) ist musikalisch begabt und spielt die schönsten Melodien auf seiner Flöte. Doch weder er noch der Großvater (Hans Flössel) können erahnen, dass Peters Flöte über wundersame Kräfte verfügt. Zudem gehören die beiden zu den grundehrlichen Leuten.
Eines Tages aber wird Peter klar, dass immer, wenn sein Instrument erklingt, die Leute die Wahrheit sagen müssen. Unangenehm ist das dem Grafen (Hans Knötzsch) und der Gräfin (Annelies Müller), vor allem aber dem König (Heinz Kögel) und seinen Ministern, weil sie es im Alltag mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Insofern bedeutet die Wunderflöte für sie eine Gefahr, denn ihr Ansehen wollen diese feinen Leute natürlich wahren.
Also muss Peter davon ausgehen, dass sie etwas unternehmen, um in den Besitz der Flöte zu kommen. So steht die Frage, welche “Angebote” sie Peter machen werden und in welcher Weise er darauf reagieren wird.
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