Szenarium: Hans Siebe
Dramaturgie: Eberhard Görner
Szenenbild: Hans Völker
Kostüme: Ruth Völker
Musik: Rainer Hornig
Kamera: Rolf Sohre
Produktionsleitung: Ralf Siebenhörl
Regie: Werner Röwekamp
Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep), Leutnant Vera Arndt (Sigrid Göhler), Wachtmeister Supras (Alfred Rücker), Jutta Kersten (Thea Elster), Bruno Kersten (Harry Pietzsch), Birgit Kersten (Viola Schweizer), Uwe Kersten (Ralph Christoph), Herr Hinkel (Rudolf Ulrich), Kurt Großmann (Rudolf Donath), Brigadier Kunze (Bert Brunn), Willi Runge (Wolfgang Häntsch), Rudi Markwart (Bodo Wolf), Frau Zech (Gerti Eichler), Frau Hinkel (Traute Richter), Arzt (Wilfried Weschke), Heinrich, der Wirt (Richard Stamm), Bühnenmeister Schneidewind (Peter Hölzel), Tierpfleger (Thomas Thieme), Kriminalist (Freimut Götsch), Mechaniker (Lothar Krompholz).
15.12.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 16.12.1974 I. PR. Wiederholung.
Kurt Großmann (Rudolf Donath), ein Taxifahrer, wird während einer Fahrt in der Nacht von einem vermummten Mann aus seinem Auto gezogen und mit einem Ochsenziemer geschlagen. Er ergreift die Flucht in Richtung einer Baustelle; da er vom Täter verfolgt wird, rennt er in ein noch nicht fertig gestelltes Haus und stürzt schließlich von einem unverkleideten Balkon in die Tiefe. Ein anonymer Anrufer wählt den Notruf, so dass in Kürze ein Krankenwagen zur Stelle ist, der den schwer Verletzten in ein Krankenhaus einliefert.
In der selben Nacht passiert ein weitere Unfall, den ein Jugendlicher mit einem gestohlenen PKW verursacht. Der junge Mann begeht Fahrerflucht.
Die Ermittlungen zur Klärung dieser beiden Fälle bereiten den Kriminalisten um Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep) erhebliche Kopfschmerzen, sie kommen nur schwer voran. Erst als Hübner entdeckt, dass es offensichtlich einen Zusammenhang zwischen beiden Fällen gibt, kommt Licht ins Dunkel, und die Täter können letztlich dingfest gemacht werden.
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