Szenarium: Gerhard Rentzsch
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Christa Köppen
Kostüme: Ursula Rotte
Musik: Werner Pauli
Kamera: Uwe Reuter/Horst Rudolph
Produktionsleitung: Hans Reichel
Aufnahmeleitung: Karin Spallek
Regie: Edgar Kaufmann
Klaus Wenzel (Klaus Bamberg), Inge Furgal (Renate Reinecke), Heinz Furgal (Klaus Manchen), Eisenbahner (Horst Weinheimer), Elke Fehling (Madeleine Lierck), ihre Mutter (Brigitte Lindenberg), Eberhard Kallenbach (Eberhard Mellies), Bruno Weidlich (Frank Ciazynski), Frau Scheurig (Ulrike Hanke-Hänsch), Frau Kagel (Christa Pasemann), Apothekerin (Erdmute Schmid-Christian), Schichtleiter (Hans Bergermann), Herr Kagel (Klaus Mertens), Herr Scholz (Lutz Riemann), Oberleutnant Weidner (Lothar Schellhorn), Kassiererin (Gisela Graupner) sowie Kuki Garbe.
14.10.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 15.10.1977 I. PR. WDHL; 24.11.1984 I. PR. WDHL.
Die Thematik dieser Folge des “Staatsanwalts” befasste sich mit notwenigen und gesetzlich vorgeschriebenen Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen. Dabei ist jedermann zur Hilfe verpflichtet, egal ob Beteiligter, Zeuge oder zufälliger Passant. Geschildert wird hier der spezielle Fall einer verunfallten Radfahrerin.
Monteur Klaus Wenzel (Klaus Bamberg) unternimmt mit einem betriebseigenen Fahrzeug in einer Nacht eine Spritztour zu seiner Freundin. Der Mann hätte die Fahrt gar nicht antreten dürfen, der er ist übernächtigt und steht unter dem Einfluss von Alkohol. Es kommt wie es kommen muss: unterwegs streift er eine Radfahrerin, sie stürzt und zieht sich dadurch erhebliche Verletzungen zu. Der Zusammenstoß mit dem Auto wurde noch “begünstigt“, weil das Fahrrad nicht ordnungsgemäß beleuchtet war. Wenzel entfernt sich eiligst vom Tatort, klingelt aber noch an eine Apotheke und teilt der Diensthabenden (Erdmute Schmid-Christian) kurz mit, an welchem Ort und zu welcher Zeit der Unfall geschah, dann läuft er in panischer Angst davon …
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