Autor/Szenarium: Ingeborg Nössig
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Reinhard Welz
Kostüme: Helga Dürwald/Christiane Habeck
Musik: Karl-Heinz Schröder
Kamera: Bernd Sperberg
Aufnahmeleitung: Heidemarie Delp/Gisela Döring/Thomas Berkenhagen
Produktionsleitung: Fritz Delp
Regie-Assistenz: Rose Müller/Dagmar Stein
Regie: Hans Werner
Marion Wilke, technische Zeichnerin (Angelika Waller), Olaf Mühlau, Konstrukteur (Walter Plathe), Robert Konzock (Alfred Struwe), Ruth Mühlau (Evelyn Opoczynski), Oma Mühlau (Lotte Loebinger), Dietmar Schenk (Andreas Schmidt-Schaller), Heidi (Petra Strojwasiewicz), Leutnant Vogel (Jörg Panknin), Frau Kramer (Petra Hinze), Fischer Mau (Willi Neuenhahn), Arzt (Werner Godemann), Apothekerin (Wera Paintner), Herr Pinku (Klaus-Dieter Klebsch), Wachtmeister der VP (Werner Murst) sowie Christine Harbort und die Kinder Robert und Jan.
04.03.1984 I. PR. Erstausstrahlung; 05.03.1984 I. PR. WDHL; 09.08.1986 II. PR. WDHL; 01.08.1989 I. PR. WDHL (als “Fernsefilm Ihrer Wahl”, Erstplazierter).
Ein Dreieckskonflikt ist Ausgangspunkt für eine dramatische Geschichte, die die Handlung dieser Folge des “Staatsanwalts” schildert. In das weitere Geschehen muss allerdings der Staatsanwalt eingreifen, weil die Emotionen einiger Weniger von Egoismus und Rücksichtslosigkeit geprägt sind. Was sind das für Gefühle, die von Anfang an den Keim für Böses und Verbrechen in sich tragen? Im Mittelpunkt stehen zwei Menschen, die eigentlich an andere Partner gebunden sind; sie verstricken sich in große Schuld, einhergehend mit Heimlichkeiten, Lügen, Missverständnissen und (faulen) Kompromissen.
Für die sozialistischen Gesellschaft war das Ganze gewiss ungewöhnlich, und doch beruhte der Fall auf authentischem Material.
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