Deutsche Bühnenfassung: Helmut Bläss
Dramaturgie: Gerd Focke
Szenenbild: Walter Opitz
Kamera: Wolfgang Reinhold
Musik: Frantisek Zalsky
Bildregie: Matthias Makosch
Regie: Hartmut Ostrowsky
Milada Sirotkova (Birgit Edenharter), Zofia Kutna (Georgia Kullmann), Jana Kotschelova (Ute Lubosch), Honzas Tante (Marianne-Christina Schilling), Alena, Frau von Franta (Heidi Weigelt), Honza (Klaus Bamberg), Rudolf Kutna (Harald Halgardt), Franta (Hans-Joachim Hanisch), Polizist (Arnim Mühlstädt), Jirka Soyka (Michael Pan) und Lada Sirotek (Klaus Rätsch).
09.08.1980 II. PR. Erstausstrahlung
Im Nachhinein musste sich Honda (Klaus Bamberg) eingestehen, dass er mit seiner Meinungsmache während seiner Kur einen “kapitalen Bock” geschossen hatte. Honza ist zwar eingefleischter Junggeselle, aber um sich den ständigen Diskussionen und Aktivitäten seiner Kur-Freunde in Sachen “Kurschatten” zu entziehen, hatte er behauptet, dass er glücklich verheiratet sei - und hatte seinen “Ehealltag” in den zugehörigen Erzählungen entsprechend positiv ausgeschmückt.
Nun ist der Kuraufenthalt zwar beendet, aber Honza findet nicht so einfach in den Alltag zurück, weil sich seine Kur-Zimmergefährten für einen Wochenendbesuch bei ihm angekündigt haben; Zweck des Ganzen: die Herren wollen das “Prachtstück” von Frau kennen lernen, dass nach dessen Schilderungen gemeinsam mit ihm durchs Leben geht. Da ist zunächst guter Rat teuer, aber um sich nicht total zu blamieren, hat Honza einen Ausweg gefunden: Alena (Heidi Weigelt), die Frau seines Freundes Franta (Hans-Joachim Hanisch), muss für das folgende Wochenende die Frau an seiner Seite spielen! Und Alena sträubt sich keineswegs, sie ist mit Freude bei der Sache. Dass es damit zu diversen Verwicklungen und amüsanten Situationen kommt, lässt sich mit Vorfreude erahnen.
Das Studio in Halle übertrug diese Inszenierung aus dem Fernsehtheater Moritzburg.
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