Dramaturgie: Konstanze Hupe
Szenenbild: Lothar Holler
Kamera: Jürgen Gumpel
Regie: Andraes Schreiber
Lumpazi, Teufel (Bernd Stegemann), seine Großmutter (Christine Harbort), Schulmeister Wieland (Kurt Radeke), Dr. Peter Wollfels (Wolfgang Hosfeld), Kapitän Hansen (Gerhard Lau), Liddy Hansen (Ute Lubosch), Ambrosius Edelwalt (Günther Herbrich), Dr. Homunkulus (Reinhard Michalke), Dr. Kadabra (Klaus Bamberg), Baron von und zu Schindenberg (Klaus Gehrke), Baron von Gernreich (Hans Klima), Tobias (Karl Sturm), Gottlieb, Kind (Michael Haake), Michael, Bauer (Hans-Joachim Engelmann), Wirt (Hannes Stelzer), Konrad, Schmied (Walter Wickenhauser), Wilfried, armer Bauer (Hans-Joachim Langer), Bäuerin (Ingeborg Kendzia), Hausdiener bei Hansen (Peter Mäbert).
16.09.1979 I. PR. Erstausstrahlung
Literarische Grundlage für die Gestaltung dieses Fernsehspiels war die Komödie “Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung” von Christian Dietrich Grabbe (1801-1836), einem Dramatiker des Vormärz.
Die Handlung führt in die Sphären von Hölle und Erde. So wird ein junger Teufel aus der Unterwelt des Satans auf die Erde befohlen, weil in der Hölle das große Reinemachen angesagt ist. Und es sollte sich zeigen, dass es auch hier auf Erden recht teuflisch zugehen kann. Lumpazi (Bernd Stegemann) heizt der irdischen Realität nur ein wenig ein, und siehe da: das Böse übernimmt eine dominierende Rolle. Trotzdem hat sich das Teufelchen mit seinem Plan verkalkuliert, weil es auf Erden Kräfte gibt, denen auch er nicht Paroli bieten kann.
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