Foto: Christine Nerlich; “FF dabei”, Nr. 31/1982, Seite 17; im Bild: Regina Beyer und Jürgen Zartmann.
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Eberhard Schwenk
Regie: Hans Knötzsch
Marguerite Picard (Regina Beyer), Jules Picard, ihr Mann (Jürgen Reuter), Armand Dupaty, Advokat (Jürgen Zartmann), Guillaume de Fourmois, Präsident der Gelehrten Gesellschaft (Wolfgang Brunecker), Kommissar Lebrun (Hans-Joachim Hanisch) und Adéle-Odile (Madeleine Lierck).
27.07.1982 I. PR. Erstausstrahlung; 28.07.1982 I. PR. Wiederholung.
Madame Picard (Regina Beyer) und ihr Geliebter, ein Advokat (Jürgen Zartmann), haben einen teuflischen Plan ersonnen: sie fordern den fälligen Betrag einer Lebensversicherung für den Mann von Madame ein, obwohl der nicht eines natürlichen Todes starb, sondern - ganz offensichtlich - von den beiden zum Tode befördert wurde. Doch Inspektor Lebrun (Hans-Joachim Hanisch), der im Auftrag der Versicherung und seiner eigenen Instanz den Todesfall untersucht, will ihnen die Suppe versalzen. Mit seinem ganzen Scharfsinn ist er den Mördern auf der Spur, um deren böses Agieren aufzuklären und die beiden dann vor Gericht zu bringen.
Doch dann ändert sich plötzlich alles: der Tote erscheint quicklebendig auf der Bildfläche. So muss der Kommissar noch einmal mit seinen Ermittlungen von vorn beginnen, schont sich dabei selbst nicht, um den Fall doch noch zu klären.
Was er vorab noch nicht weiß: der Tod des Professors Picard war von Anfang an ein Scheintod - so die Absprache zwischen ihm, seiner Frau und dem Advokaten. Doch dann verhielt sich Picard wider aller Vereinbarungen, als er erfuhr, dass er für einen hoch dotierten Preis nominiert wurde, er kehrte ins Leben zurück!.
In wie weit dies der Kommissar alles ermittelt und wie die Geschichte für die drei Hauptakteure ausgeht, zeigt die weitere Handlung dieser Kriminalkomödie.
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