Foto: “FF dabei”, Nr. 23/1972, Seite 27; im Bild: Willi Narloch und Klaus Manchen
Autor: Franz Freitag
Fernsehredaktion: Norbert Leverenz
Dramaturgie: Manfred Möckel
Ausstattung: Dieter Berge
Kamera: Gerhard Gitschier / Sigrid Vahldieck / Dietrich Eckardt / Bernd Müller
Musik: Fritz Grabner
Schnitt: Erika Eichhorn
Aufnahmeleitung: Gudrun Föhrig
Masken: Wieland Leonhardt
Bildtechnik: Christian Beyer / Richard Pietsch
Regie-Assistenz: Reiner Adler / Jörg Hennes
Bildregie: Karin Hercher
Inszenierung: Frank Beyer / Albert Hetterle
Edmund Kühn, genannt Ede (Willi Narloch), Jonas Kuschow (Klaus Manchen), Hilde Damerau (Monika Hetterle), Sabine Ziegler (Evamaria Bath), Elke Moses (Katja Paryla), Munke (Kurt Radeke), Helfert (Helmut Müller-Lankow).
02.06.1972 II. PR. Erstausstrahlung; 11.04.1975 I. PR. Wiederholung.
Das Stück “Der Egoist” wurde 1968 am Theater in Neustrelitz uraufgeführt und danach mit großen Erfolg auch an anderen Bühnen der DDR inszeniert. Die Aufführung dieser literarischen Vorlage am Maxim Gorki Theater Berlin stand unter der Regie von Frank Beyer und Albert Hetterle, und das DDR-Fernsehen übertrug nun selbige in seinem II. Programm.
Im Stück selbst sind Elemente des Schwanks als auch des Volksstücks in origineller Weise miteinander verbunden. Im Mittelpunkt der Handlung stehen zwei Männer und eine Frau, wobei die hier präsentierten Geschehnisse nicht als Dreiecksgeschichte im üblichen Sinne dargeboten werden.
In einer Information des DRA vom 03.11.2022 wurde dazu angemerkt:
“Inszenierung am Maxim Gorki Theater Berlin. Das heitere Stück ‘Der Egoist’, in dem sowhl Züge des Schwanks als auch des Volksstücks gut miteinander verbunden sind, geht es um zwei Männer und eine Frau. Doch es ist keine Dreiecksgeschichte im alten Sinne.”
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