Szenarium: Bodo Schulenburg
Dramaturgie: Karin Sedler/Gabriele Gottschall
Szenenbild: Klaus Winter
Musik: Karl-Ernst Sasse
Kamera: Rolf Sohre
Drehbuch und Regie: Hans-Hartmut Krüger
Wassili (Helmut Schellhardt), Pjotr (Jörg Panknin), Anatoli (Uwe Kockisch), Achim (Peter Cwielag), Kurt Gabler (Peter Bause), militärischer Seelsorger (Lothar Förster), Milizionär (Walter Richter-Reinick), SS-Offizier (Hannjo Hasse), Soldat (Horst Manz), Schuster (Erich Brauer), Mutter (Elli Jessen-Somann), Fotograf (Wilhelm Gröhl), Brigadier (Alfred Steinbrenner), Soldaten (Erhard Gulden, Gerhard Rachold, Klaus Powollik-Ronay).
Die Kinder: Ilja (Steffen Voß), Sascha (Dirk Böhm), Mädchen (Kerstin Gabriel), Mädchen (Ute Jost).
26.04.1975 I. PR. Erstausstrahlung (im Rahmen der Sendung “Bei Professor Flimmrich”); 15.01.1978 I. PR. Wiederholung.
Im April 1945 besetzt ein sowjetischer Stoßtrupp, bestehend aus vier Soldaten, im Rahmen des Generalangriffs auf das Reichstagsgebäude ein strategisch wichtiges Haus in Berlin, das auf den ersten Blick frei von Feinden zu sein scheint. Doch das Haus erweist sich als Hinterhalt: im ersten Stock des Gebäudes lauert die SS. So sind die vier gezwungen, auf engstem Raum auszuharren und auf ihre Befreiung zu warten. In der Zwischenzeit sprechen sie sich gegenseitig Trost und Mut zu, und unterhalten sich über ihre Kriegserlebnisse, aber auch über die Zukunftspläne. Dann erreicht sie ein Funkspruch, in dem man ihnen mitteilt, dass sie selbst versuchen müssen, sich zu befreien. Das heißt, sie müssen einen Weg finden, die Faschisten zu überlisten…
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