Autor: Heinz Beckmann
Dramaturgie: Lothar Höricke
Szenenbild: Eberhard Schrake
Inszenierung: Harry Erlich
Hanne Kallwitz (Dieter Bellmann), Klaus Springer (Walter Nickel), Heinicke (Wilhelm Burmeier), Tomalsky (Joachim Zschocke), Vierling (Rolf Hoppe), Rüttig (Alfred Lübke), Steinberg (Walter Kainz), Susi (Monika Hildebrand), Frau Maiwald (Ursula Geyer-Hopfe).
07.12.1965 Erstausstrahlung
Die Zeitschrift “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 50/1965, Seite 17, führt zu dieser TV-Produktion aus:
“Die beiden Konstrukteure Hanne und Klaus (Dieter Bellmann/Walter Nickel) führen ein merkwürdiges Doppelleben.
Sie sind in einem Maschinenbaubetrieb als Konstrukteure angestellt. Das heißt aber nicht, dass sie in diesem Betrieb wirklich arbeiten. Sie faulenzen ganz offensichtlich in den Tag hinein und werden dafür großzügig bezahlt. Ihre Arbeit erledigen sie in einem anderen Betrieb - gegen ebenfalls großzügige Bezahlung …
Utopie, Vorgriff auf eine ferne Zukunft, ein Rätsel? Keineswegs! ‘Grand zu dritt’ beweist, dass es so etwas heute schon gibt.
Der Autor Heinz Beckmann, der sich mit seinem ersten Fernsehspiel vorstellt, arbeitet hauptberuflich an der Technischen Hochschule Magdeburg. Aus der täglichen Arbeit kennt er die Probleme junger Hochschulabsolventen in den ersten Monaten ihrer praktischen Arbeit. In ‘Grand zu dritt’ versucht Heinz Beckmann, einige dieser Probleme in satirisch - zugespitzter Form zu veranschaulichen.”
© 2009 - 25 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.