Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 28/1971, Titel; im Bild: Gisela May und Wolf Kaiser
Szenarium: Christian Collin
Dramaturgie: Aenne Keller
Szenenbild: Gerhard Helwig
Kamera: Peter Krause
Musik: Rolf Kuhl
Regie: Wolfgang Luderer
Fred Burger (Hannjo Hasse), Anna Rosier (Gisela May), Capitán Diaz (Gerd Biewer), Juanita Alvarez (Jessy Rameik), Major Kreienbrink (Horst Schön), Dr. Alfonso (Fred Düren), Marcel Latonne (Helmut Schreiber), Georg Fuller (Gerry Wolff), Evelyn Groschenabb (Vera Oelschlegel), Henry Groschenabb (Wolf Kaiser), Dr. Berlotti (Werner Ehrlicher), Dr. Bingel (Gerd-Michael Henneberg), Sergeant Camilla (Peter Köhncke), Gonzales (Fred Ludwig), Dr. Crantz (Matthias Molter), Max (Bruno O`Ya), Portier (Alexander Papendiek), Susi (Petra Hinze), Wellersdorf (Heinz Scholz), Kommissar Huber (Martin Flörchinger), Dr. Büsing (Rolf Hoppe), Dr. Bloom, Zahnarzt (Joachim Pape), Frau Körting, Sekretärin von Dr. Büsing (Maria Rouvel), Buchenegger (Günter Rüger), MAD-Beamter Bolldt (Karl-Heinz Weiß), Diener (Peter Brang), Schalterbeamter (Fritz Mohr), Wirt (Wilhelm Burmeier), Beifahrer von Max (Wolfgang Luderer), Kroll (Hans-Hartmut Krüger), Haushälterin (Traute Kayser), Verkäuferin im Salon Riz (Sina Fiedler), Dr. Schmal (Paul Krahl), Grenzbeamter (Günther Polensen) sowie Justus Fritzsche und Sonja Hörbing.
Teil 1: 17.07.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 19.07.1971 I. PR. Wiederholung.
Teil 2: 18.07.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 20.07.1971 I. PR. Wiederholung.
Teil 3: 20.07.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 22.07.1971 I. PR. Wiederholung.
Diesem Fernseh-Kriminalfilm lagen authentische Ereignisse zu Grunde. Es war zu Ende der 50er Jahre, als sich in Westdeutschland eine Skandalaffäre ereignete, die mit dem plötzlichen Tod eines Abgeordneten des Bundestags begann. Der Tote war ein in der Öffentlichkeit bekannter und hoch dotierter Rechtsanwalt, und in der Politik der BRD war er einflussreich. Über seinen Tod wurde unzureichend informiert, viel mehr wurde verschwiegen, dass er unter mysteriösen Bedingungen an Vergiftungserscheinungen in einem ausländischen Armenkrankenhaus zu Tode kam. Auch die Tatsache, dass der Tote als Kontaktmann zu einer Schweizer Waffenfirma einen westdeutschen Rüstungsauftrag im Wert von 2,5 Milliarden Mark vertrat, wurde unter den Tisch gekehrt. Im Auftrag des Bundeskanzlers selbst sollte der Militärische Abschirmdienst der BRD alles unternehmen, um diese brisanten Vorgänge zu verschleiern.
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