Szenarium: Horst Enders
Dramaturgie: Dorothea Uebrig
Szenenbild: Heinz Wenzel
Kamera: Ursula Arnold
Regie: Rainer Hausdorf
Alli/Anita (Renate Richter), Wallin/Ferretti (Alfred Struwe), schwedischer/ italienischer Kommissar (Gerry Wolff), Sigyn (Ingeborg Westphal), Gregersen (Wolfgang Greese), Östorm (Klaus-Peter Thiele), Kriminalassistent (Udo Schenk).
19.12.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 20.12.1978 I. PR. WDHL; 23.12.1980 I. PR. WDHL.
Drei bekannte DDR-Schauspieler hatten in dieser Inszenierung jeweils zwei Rollen übernommen: Renate Richter und Alfred Struwe ein schwedisches bzw. italienisches Ehepaar, und Gerry Wolff den jeweiligen Kommissar.
1. „Ein ganz kleiner Fehler“ nach Vic Sunneson
Ein Mord ist geschehen - wohl bedingt durch soziale Motive, verstärkt durch subjektive Gefühle wie Angst und Rache. Ein Kreis von Verdächtigen ist gegeben. Das Leben dieser Personen ist anrüchig, man lebt auf großem Fuß, menschliche Bindungen sind eher locker und nicht tief greifend. Jeder der Betreffenden könnte der Mörder sein. So muss sich der Kommissar bemühen, Indizien zu finden, um den Täter letztlich zu überführen.
2. „Morgens ging er aus dem Haus“ nach Sebastiano Addamo
Ein Mord ist geschehen - wohl bedingt durch Egoismus und Ehrgeiz, verstärkt durch eine Liebe, die das rechte Maß verloren hat. Unter gegebenen, ungünstigen Umständen kann es dann zu Extremsituationen kommen, die zu einem Verbrechen führen. Der Kommissar will den mutmaßlichen Mörder in die Enge treiben, dabei wird er selbst zum Gejagten. So muss er sich intensiv und schnell bemühen, den Täter zu überlisten.
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