Autor/Szenarium: Inge Meyer
Dramaturgie: Jutta Kleberg
Szenenbild: Britta Bastian
Kostüme: Ingrid Mogel
Kamera: Wolfram Beyer
Musik: Karl-Ernst Sasse
Produktionsleitung: Lutz Clasen
Aufnahmeleitung: Elke Thielemann
Regie: Peter Deutsch
Ulla Zeiske (Renate Geißler), Bernd (Dietmar Richter-Reinick), Gernot Zeiske (Jan Bamberger), Ilona (Ingrid Manz), Frau Wunder, Nachbarin (Doris Thalmer), Kollegin (Steffie Spira), Frau Kühn, Lehrerin (Doris Otto-Franke), Frau Werner (Sonja Stokowy), Herr Werner (Horst Manz), Acki Werner (Michael Schimming).
12.05.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 13.05.1981 I. PR. WDHL; 11.01.1989 I. PR. WDHL.
Ulla Zeiske (Renate Geißler), eine Frau zu Anfang der Dreißiger, ist geschieden und lebt allein mit ihrem Sohn Gernot (Jan Bamberger). Für den 10jährigen ist diese Zweisamkeit in Ordnung, er ist zufrieden damit. Seine Mutter aber sehnt sich nach einem neuen Lebenspartner. Den glaubt sie in Bernd (Dietmar Richter-Reinick) gefunden zu haben, nicht wissend, dass sie damit eine schwere Krise zwischen sich und ihrem Sohn auslöst. Gernot kannte Bernd schon, bevor er der neue Mann im Hause wurde. Und im Nachhinein steht für ihn fest, dass dieser ihn nur ausgenutzt hat, um in Kontakt mit seiner Mutter treten zu können. Er will deshalb nichts mehr von ihm wissen. Die Mutter aber gibt den egoistischen Wünschen von Bernd nach und ordnet sich ihm unter, obwohl sie natürlich auch ihren Jungen liebt. Doch sie hat maßlose Angst, ohne Partner alt zu werden; so vernachlässigt sie Gernot mehr und mehr, weshalb der Junge eines Tages in eine lebensgefährliche Situation gerät.
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