Foto: Bernd Nickel; “FF dabei”, Nr. 33/1978, Seite 8, im Bild von links: Jalda Rebling, Hans-Jürgen Wolf und Alfred Struwe
Autor: Inge Ristock
Dramaturgie: Helga Lappe
Szenenbild: Eberhard Schwenk
Kamera: Lothar Noske
Regie: Peter Hill
Robert Altscheffel (Alfred Struwe), Sabine Meier (Jalda Rebling), Doris Unger (Solveig Müller), Edi Keller (Manfred Müller), Lene Altscheffel (Irene Waldburg), Uli (Hans-Jürgen Wolf), eine Umweltschützerin (Hannelore Fabry), Rettich (Karl Sturm), Wunderlich (Lutz Riemann), Meiermann (Freimut Götsch).
13.08.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 14.08.1978 I. PR. WDHL; 29.07.1988 I. PR. WDHL; 11.05.1989 I. PR. WDHL.
Den nicht mehr ganz taufrischen Herrn Robert Altscheffel (Alfred Struwe) könnte man auch als “Möchtegern-Casanova” bezeichnen. Er hält sich gegenüber der Damenwelt für unwiderstehlich. Von seinem Freund hatte er dessen Bungalow angemietet und dann die blutjunge Sabine (Jalda Rebling) dorthin eingeladen. Aber vielleicht ist es für Robert auch schon so ein Hauch von Torschlusspanik, als ihm der Gedanke kommt, dass für ihn als 40jährigen Sabine die letzte große Chance sein könnte, ein amouröses Abenteuer mit einer jungen Frau zu erleben. So geht er aufs Ganze!
In diesem Lustspiel wurden menschliche Schwächen aufs Korn genommen, und letztlich muss “ER” dann auch Federn lassen, so dass er sinnbildlich wie ein gerupfter Pfau dasteht.
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