Szenarium: Rudolf Böhm
Dramaturgie: Dieter Frenzel
Szenenbild: Werner Jagodzinski
Kostüme: Tamara Schramm-Bansen
Kamera: Walter Laaß
Musik: Peter Gotthardt
Produktionsleitung: Ralf Siebenhörl
Regie: Thomas Jacob
Oberleutnant Peter Fuchs (Peter Borgelt), Wachtmeister Lutz Subras (Alfred Rücker), Karin Röder (Hannelore Koch), Sebastian Engel (Heinz-Martin Benecke), Golo Meßmer (Wolf-Dieter Lingk), Herr Wels (Helmut Straßburger), Gudrun (Ute Boeden), Frau Matthes (Annelene Hischer), Lehrer Hegenbarth (Werner Hahn), Museumsdirektor (Justus Fritsche), Frau Bender (Else Sanden), Verkäuferin (Kerstin Sanders), Putzfrau im Museum (Wiebke Fuhrken).
22.02.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 23.02.1976 I. PR. WDHL; 25.02.1977 II. PR. WDHL.
Die Kriminalpolizei wird in das Schlossmuseum Altenstein gerufen, weil dort eingebrochen wurde. Wertvolle Gegenstände wurden gestohlen: die Stadtchronik, eine kostbare Kaminuhr und wertvolle Porzellanfiguren; überall stößt man auf zersplittertes Glas. Der Gesamtschaden wird auf zirka 150.000 Mark beziffert.
Zur Vorgehensweise des Verbrechers nehmen Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt) und Wachtmeister Subras (Alfred Rücker) an, dass sich der Täter am Abend in das Museum einschließen ließ, um den Raub in der Nacht zu begehen. Angestellten des Museums war an den Vortagen ein Mann aufgefallen, der zweimal das Museum besuchte und ein ganz besonderes Interesse an den Exponaten an den Tag legte. Er erwarb mehrere Postkarten mit Fotos wertvoller Ausstellungsstücke, und ließ über sich verlauten, dass er Uhrmacher sei.
Fuchs und Subras leiten sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein, zum einen, um den Täter selbst zu schnappen, zum anderen um zu verhindern, dass selbiger die heiße Ware veräußert und die Kunstgegenstände dann in dunklen Kanälen deponiert werden.
Bei den weiteren Ermittlungen vernehmen die Kriminalisten zunächst Uhrmacher Engel (Heinz-Martin Benecke). Doch dieser ist nicht der wahre Täter, kann ihnen aber wertvolle Hinweise zur Klärung des Falls offerieren.
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