Autor/Szenarium: Hans-Albert Pederzani
Dramaturgie: Erika Emuth
Szenenbild: Wolfram Gast
Kostüme: Evelyn Gesper
Kamera: Wolfgang Voigt
Musik: Jürgen Kerth
Regie: Hubert Hoelzke
Manuela Schulze (Karin Düwel), Roland Blumenhagen (Gert-Hartmut Schreier), Alexander Schulze (Alexander Lorenz), Otto Panke (Gerry Wolff), Wilhelm Schmiedel (Hans Klering), Bruno Ludwig (Hans-Joachim Entrich), Werner Kausch (Berthold Schulze), Heinz Zöllner (Klaus Nietz), Liane (Barbara Gettel), Bariton (Wilhelm Krombholz), Pianistin (Elke Schwartz), Frau Wiesecke (Ingeborg Nass), Frau Schmidt (Walfriede Schmitt), Jacqueline Schulze (Margrit Straßburger), Frank Fröhse (Manfred Möck), Herr Wiesecke (Hubert Hoelzke), Rothaariger (Detlef Bierstedt), Dunkelhaariger (Hubert Fritzsche), Rentner (Rudolf Frickau), Gewerkschaftsfunktionär (Lothar Hahn), Kollegin (Barbara Hamm), Liebespaar (Claudia Jatzkowski/Torsten Michaelis), Blonder (Thorsten Daum) sowie Michael und Gruppe (Gruppe Jürgen Kerth).
23.12.1983 II. PR. Erstausstrahlung; 30.04.1984 I. PR. WDHL; 05.05.1984 I. PR. WDHL; 24.08.1987 I. PR. WDHL.
Rentner Otto Panke (Gerry Wolff) aus dem Vorderhaus wird von einigen Leuten aus seinem Umfeld mit kritischen Augen betrachtet. “Je oller, je doller”, sagen sie, weil man ihn oft mit der jungen Manuela (Karin Düwel) aus dem Hinterhaus zusammen sieht. Doch Otto schätzt seine offensichtliche Sympathie für die junge Frau als “Seelenverwandtschaft” ein. Und das scheint den Kern des Ganzen zu treffen, weil man beiden ein überdimensionales Maß an Phantasie bescheinigen muss. Manuela wird aus diesem Grund auch oftmals als “Spinnefix” betitelt, und sowohl Otto als auch Manuela geraten dadurch in heikle Situationen. Am Ende aber gibt es für die hübsche Manuela in Bezug auf ihre Männerbekanntschaften ein Happyend - und das an einem schönen Sonntag kurz vor Weihnachten.
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