Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 22/1976, Seite 21; im Bild von links: Swetlana Schönfeld, Monika Hetterle, Helga Raumer, Günter Wolf.
Autor: Alexander Kent
Dramaturgie: Horst Angermüller
Szenenbild: Christa Köppen
Kamera: Lothar Noske
Regie: Jochen Thomas
Otto Trygalla (Dietrich Körner), seine Frau (Helga Raumer), Fred Bremer (Günter Wolf), seine Frau (Monika Hetterle), Harry (Uwe Kockisch), Katja (Swetlana Schönfeld), Gregor (Walter Jupé), Sicker (Christoph Engel), Riedel (Manfred Borges).
25.05.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 26.05.1976 I. PR. WDHL; 01.03.1979 I. PR. WDHL; 03.09.1980 I. PR. WDHL; 12.04.1982 II. PR. WDHL.
Frau Trygalla (Helga Raumer) ist der Ohnmacht nahe, als ihr ihr Mann eröffnet, dass er seine Arbeit im volkseigenen Chemiewerk sofort kündigen will, um sich in Zukunft hinter den Tresen einer Gastwirtschaft zu stellen und den Leuten das Bier zu verkaufen. Sie gibt ihm zu bedenken, dass ein großer Unterschied zwischen Bier trinken und verkaufen besteht. Anlass für diesen ins Auge gefassten Berufswechsel war wohl die Aufforderung an Otto Trygalla, sich noch einmal auf die Schulbank zu setzen - und das sofort, von heute auf morgen. Doch das lehnte Trygalla gegenüber seinem Kollegen Bremer (Günter Wolf) schroff ab. Sollte er sich vielleicht von seinem Sohn Harry (Uwe Kockisch) die Aufgaben vorrechnen lassen?
Doch letzterer hat ganz andere Probleme. Er und Katja, die Tochter von Bremer, sind ein Paar. Doch nun fordert sie von ihm ein, die Mansardenwohnung in Bremers Haus als ihr Ehedomizil auszubauen - ausgerechnet im Haus von Bremer, der seinem Vater “die Beine weg schlagen will”! Das kann Harry nicht akzeptieren, obwohl Katja nicht davon ablässt. Es scheint unumgänglich zu sein, dass sich die Väter versöhnen und auf einen gemeinsam Weg einigen.
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