Dramaturgie: Joachim Tenschert
Szenenbild: Joachim Otto
Kamera: Roland Dressel
Musik: Günther Fischer
Produktionsleitung: Bernd Gerwien
Regie-Mitarbeit: Isot Kilian
Drehbuch und Regie: Manfred Wekwerth
Gleb Tschumalow (Hilmar Thate), Dascha Tschumalowa (Renate Richter), Polja Mechowa (Ursula Werner), Badjin (Günter Naumann), Sergej (Arno Wyzniewski), Schidkij (Rolf Ludwig), Tschibis (Jürgen Hentsch), Kleist (Bruno Carstens), Spuk (Walter Lendrich), Sawtschuk (Wolfgang Dehler), Loschak (Fred Delmare), Gromada (Thomas Langhoff), Schramm (Dietrich Körner), Luchawa (Jurij Kramer), Mitja (Peter Aust), Bortschij (Peter Bause), Mitja (Annemone Haase), Lisaweta (Micaëla Kreißler), Awdotja (Christa Lehmann), Kljopka (Fritz Links), Heimleiterin (Lias Macheiner), Domacha (Helga Raumer), Jakob (Friedrich Richter), springender Kosak (Otmar Richter), Dimitrij (Winfried Wagner), Sekretär Peplo (Hermann Hiesgen), Saweljew (Willi Neuenhahn), Ordonanz (Gerd Staiger), singender Bauer (Hans Klering), zwei Sekretärinnen (Theresia Wider/Illelore Kuhnert), zwei Techniker (Wolfgang Winkler/Erik Veldre), Lokführer (Heinrich Schramm), Hauptmann (Jochen Vogler);
Arbeiter (Jürgen Rummel/Ditmar-Eckehard Mickeleit/Fritz Weiler/Klaus Tilsner/ Pedro Hebenstreit/Nico Turoff/Ernst-Georg Schwill/Gerd Funk/Peter Heiland/Werner Riemann/Gerhard Möbius/Harald Popig/Klausjürgen Steinmann/Victor Keune/Horst Wünsch/Jörg Trentow/Conrad Peterhansel/Kurt Berndt/Klaus Ebeling/Roman Silberstein);
Arbeiterinnen (Katharina Rothärmel/Waltraut Kramm/Brigitte Beier/Eriks Stiska/ Wera Paintner/Ostara Körner/Marie-Anne Fliegel);
Tscherkesse (Jordan Alexejew), Rotarmist (Ulrich Anschütz), Sekretärin (Margit Andres), Rotarmist (Gerd Blahuschek), Saltanow (Heinrich Buttchereit), Kosak (Eckhard Becker), Greisin (Trude Brentina), Techniker (Christoph Beyertt), Kutscher (Nicola Dadow), alte Frau (Hildegard Friese), Arbeiter (Hans Feldner), Kosakenfrau (Sieglinde Grunwald), Kosak (Georgi Georgiew), Tscherkesse (Peter Getow), Kommissar (Klaus Gehrke), alter Bauer (Erich Haußmann), Kommissar (Peter Hladik), Frau (Rosemarie Herzog), Angestellte (Jürgen Hölzel), Sekretärin (Dagmar Henkel), zwei Kosakenfrauen (Jarmila Kalovska/Gertraud Kreißig).
Teil 1: 02.11.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 03.11.1973 I. PR. WDHL; 25.08.1980 II. PR. WDHL; 01.12.1989 II. PR. WDHL.
Teil 2: 04.11.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 05.11.1973 I. PR. WDHL; 01.09.1980 II. PR. WDHL; 02.12.1989 II. PR. WDHL.
Frühjahr im Jahre 1921 - Gleb Tschumalow (Hilmar Thate), Regimentskommandeur, von der Herkunft Arbeiter, ist auf dem Weg in seine Heimatstadt am Schwarzen Meer. Er kehrt aus dem Bürgerkrieg zurück und ist beseelt vom Sieg über die Weißen und ihre Verbündeten. Und eines scheint ihm sicher: dieser Sieg über die Feinde des russischen Volkes hat überall und über Nacht eine neue, schöne und erfolgreiche Zeit anbrechen lassen.
Als erstes begibt er sich auf die Suche nach Freunden und Genossen aus früheren Jahren. Doch er findet Menschen vor, die von den Anstrengungen des Kampfes ausgezehrt scheinen. Gleb geht auch ins Werk, in dem er früher tätig war - er findet es verfallen, verlassen und ausgeplündert vor. Das ist der Ausgangspunkt für die weitere Geschichte um Gleb und seine Gefährten, deren Kampf nun neu zu beginnen scheint.
Der sowjetische Schriftsteller Fjodor W. Gladkow (1883-1958) schilderte in seinem Werk “Zement” eindrucksvoll, wie nach dem Sieg der Revolution der Aufbau einer neuen, sozialistischen Gesellschaft gestaltet wurde.
© 2009 - 24 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.