Autor: Gerhard Jäckel
Szenenbild: Reinhard Welz/Jutta Betzin
Kostüme: Eva Fischer
Regie: Wolf-Dieter Panse/Berthold Beissert
Bolz (Hans Bergermann), Derringer (Willi Scholz), Sachse (Heinz Hinze), Frau von Karlsfeld (Marianne Christina Schilling), Fräulein Fuchs (Margit Bendokat), Ucker (Ernst Kahler), Sprecher (Horst Lehn).
23.08.1967 Erstausstrahlung; 24.08.1967 Wiederholung.
In diesem zweiten Fall der Reihe “Fahndung mit Musik” geht es um das liebe Geld - nicht um das kleine Taschengeld, sondern um mehrere tausend Mark, um derer sich ein Unbekannter oder eine Unbekannte unrechtmäßig bereichert haben. Das entstandene Manko ist aufzuklären, das ist die konkrete Aufgabenstellung an die Zuschauer vor den Bildschirmen. Auch in diesem “Knobel-Krimi” ist die Auswahl an potentiell Verdächtigen relativ groß, denn der Täter könnte der Zahlstellenleiter selbst gewesen sein oder die Kassiererin oder eine Angestellte samt zugehörigen Verlobten. Selbst eine Oma und ein Opa stehen unter Verdacht, und letztlich muss man sich fragen, ob gar ein Fremder sich des Geldes bemächtigt hat. Dabei sind solche Fragen zu überdenken, wie:
“Hatte Frau von Karlsfeld (Marianne Christina Schilling) am Montag wirklich das Gitter zum Tresorraum heruntergelassen?” oder
“War der Schlüssel zum Tresor wirklich im Schreibtisch von Herrn Sachse (Heinz Hinze) oder nicht?”.
Wieder mit von der Partie ist Horst Lehn, der im Rahmen des Machbaren den Zuschauern bei der Lösung des Rätsels zur Seite steht.
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