Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 36/1967, Seite 17; im Bild von links: Ludwig Friedrich, Axel Triebel und Paul Lewitt.
Autor: Ulrich Waldner
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Reinhard Welz
Musikredaktion: Gerhard Honig
Regie: Hans Knötzsch
Wilhelm (Paul Lewitt), August (Axel Triebel), Bonifazius (Lutz Friedrich), Witwe Zeisig (Hilde Kneip), Kommissar (Wolfgang Brunecker), Arzt (Karl-Heinz Weiß), Geschäftsführer (Horst Friedrich), Sprecher (Horst Lehn).
Für musikalische und sonstige Überraschungen sorgen: Bärbel Wachholz, Gerti Möller, Dietmar Leistner, Reinhard Mühlbacher, Jochen Zmek, das Enzo-Trio und Ballett-Solisten.
06.09.1967 Erstausstrahlung; 07.09.1967 Wiederholung.
Nun war sie also da, die Chance Nr. 3 für alle Bildschirmkriminalisten, in dem aktuellen Fall den Täter mittels intensiver Fahndungsüberlegungen zu ermitteln und dem DFF mitzuteilen. Anbei bemerkt: damit die Zuschauer per Telefon ihren Tatverdächtigen übermitteln konnten, hatte man mangels Anschlüsse in Adlershof auch die Telefonzentralen der Rundfunkstudios von Radio DDR und des Berliner Rundfunks für diverse Anrufe bereitgestellt.
Im Mittelpunkt der Folge “Der Trick mit der Dame” steht die reiche Witwe Zeisig (Hilde Kneip). Der Zuschauer erfährt sehr schnell, welche Personen sich um Tantchen “bemühen”, sprich: hinter ihrem Geld her sind. Doch wer selbiges dann wirklich an sich gebracht hat, das gilt es erst zu beweisen - und dann per Anruf weiter zu sagen.
In der dazu notwendigen Unterbrechung des Kriminalfalls sorgten folgende Künstler für musikalische und andere Überraschungen: Bärbel Wachholz, Gerti Möller, Dietmar Leistner, Reinhard Mühlbacher, Jochen Zmek, das Enzo-Trio und Ballett-Solisten.
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