Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 2/1968, Seite 17; im Bild von links: Walter Richter-Reinick, Erika Grajena, Dietmar Richter-Reinick, Erika Müller-Fürstenau, Hanna Rieger und Ruth Kommerell.
Autor: Gerhard Jäckel
Dramaturgie: Regina Krumbein
Szenenbild: Reinhard Welz
Kostüme: Ruth Karge
Musikredaktion: Ralph Stüwe
Regie: Joachim Witte
Hauptmann Schäfer (Walter Richter-Reinick), Leutnant Leupold (Dietmar Richter-Reinick), Fräulein Stumpf (Erika Grajena), Frau Wallrodt (Hanna Rieger), Frau Korngiebel (Ruth Kommerell), Frau Richter (Erika Müller-Fürstenau), Polizeiarzt (Thankmar Herzig), Sprecher (Horst Lehn) sowie Petra Kelling, Horst Schulze, Rudolf Hentschel und andere.
13.01.1968 Erstausstrahlung
Dass Liebes- und Herzensangelegenheiten auch in das kriminalistische Milieu hineinspielen können, zeigt die vierte Folge von “Fahndung mit Musik”. Edmund heißt die große Liebe einer Frau, obwohl ihr bewusst ist, dass selbiger noch Beziehungen zu anderen Damen pflegt und sich zudem von ihnen aushalten lässt. Sie unternimmt alles, damit er in ein “normales” Leben zurückfindet. Doch das Ganze schlägt ins Gegenteil um: die Frau selbst wird zur kaltschnäuzigen Betrügerin und damit Komplizin eines Heiratsschwindlers.
Die beiden Kriminalisten (Walter und Dietmar Richter-Reinick) müssen bei ihrer Ermittlungstätigkeit alsbald erkennen, dass es in diesem Fall nicht schlechthin um das Findens und Festsetzens eines Täters geht, sondern noch um etwas ganz anderes. Ob sie in der Weise den Zuschauern die entscheidenden Hinweis vermitteln konnten, damit selbige den Gesuchten benennen und telefonisch beim DFF melden konnten - so das Besondere an dieser Krimi-Serie - sollte sich zeigen.
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