Foto: Volkmar Billeb; “FF dabei”, Nr. 46/1973, Seite 30; im Bild: Manfred Krug
Szenarium: C. U. Wiesner/Gerhard Branstner
Dramaturgie: Martin Kreutzberg/Karin Treppschuh
Szenenbild/Bühnenbild: Hans Völker/Gudrun Müller
Kamera: Günter Heimann
Musik: Klaus Lenz
Drehbuch und Regie: Walter Beck
Karl Stülpner (Manfred Krug), Christine (Renate Reinecke), Schwarzer (Jan Pohan), Gerichtsverwalter von Günther (Ralph Borgwardt), Büttel Wohllebe (Thomas Langhoff), Wirt Wolf (Helmut Schreiber), Stülpnerin (Agnes Kraus), Soldat Hupfer (Jaecki Schwarz), Sekretär Bleichnagel (Peter Sodann) und andere.
18.11.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 14.07.1976 I. PR. WDHL; 27.09.1991 LK DFF WDHL.
Immer wieder versuchen die Häscher des Militärs, Stülpner (Manfred Krug) für den Kriegsdienst zu rekrutieren. Dabei nehmen diese Leute auch keine Rücksicht auf Stülpners Mutter (Agnes Kraus), deren einziger Sohn der Karl ist.
Schließlich kommt er durch die Übermacht der herrschaftlichen Büttel und durch das perfide Spiel des Gerichtsverwalters von Günther (Ralph Borgwardt) nicht umhin, seinen Dienst anzutreten. Aber da sich Stülpner auch hier als treffsicherer Schütze erweist, gelingt es ihm, zum Leibwächter des Kommandanten aufzusteigen, weil selbiger dem deftigen Wildbret sehr zugetan ist. Als die Truppe zu einem Manöver abkommandiert wird, nutzt Stülpner die Situation, um zu desertieren. Um nicht aufzufallen, bekleidet er sich mit den Lumpen einer Vogelscheuche.
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