Foto: Volkmar Billeb; “FF dabei”, Nr. 47/1973, Seite 31; im Bild: Renate Reinecke
Szenarium: C. U. Wiesner/Gerhard Branstner
Dramaturgie: Martin Kreutzberg/Karin Treppschuh
Szenenbild/Bühnenbild: Hans Völker/Gudrun Müller
Kamera: Günter Heimann
Musik: Klaus Lenz
Drehbuch und Regie: Walter Beck
Karl Stülpner (Manfred Krug), Christine (Renate Reinecke), Schwarzer (Jan Pohan), Gerichtsverwalter von Günther (Ralph Borgwardt), Büttel Wohllebe (Thomas Langhoff), Wirt Wolf (Helmut Schreiber), Stülpnerin (Agnes Kraus), Helfrich (Holger Mahlich), Sergeant (Eckhard Bilz), Sekretär Bleichnagel (Peter Sodann) und andere.
25.11.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 04.08.1976 I. PR. WDHL; 04.10.1991 LK DFF WDHL.
Nachdem Stülpner (Manfred Krug) das Militär auf seine ganz eigene Weise verlassen hat, begibt er sich auf Wanderschaft und durchstreift halb Europa, wie zum Beispiel die Schweiz und Frankreich. Doch nach vier Jahren immer auf Achse treibt ihn das Heimweh wieder nach Hause, ins Erzgebirge, zurück.
Er hofft, nun seine Christine (Renate Reinecke) heiraten und seiner Mutter (Agnes Kraus) den Lebensabend erleichtern zu können. Aber vor Ort muss er konstatieren, dass der Gerichtsverwalter (Ralph Borgwardt) dabei ist, verschuldete Bauernhöfe der Pfändung zuzuführen. Dagegen kämpft Stülpner mit List und Tücke an: er bemächtigt sich der Schuldverschreibungen, womit der Gerichtsverwalter keine offizielle Handhabe mehr hat, sein böses Spiel weiter zu führen. Damit bleibt vielen einfachen Leuten großes Unheil erspart.
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