Foto: Volkmar Billeb; “FF dabei”, Nr. 48/1973, Seite 30; im Bild: Hans Hick
Szenarium: C. U. Wiesner/Gerhard Branstner
Dramaturgie: Martin Kreutzberg/Karin Treppschuh
Szenenbild/Bühnenbild: Hans Völker/Gudrun Müller
Kamera: Günter Heimann
Musik: Klaus Lenz
Drehbuch und Regie: Walter Beck
Karl Stülpner (Manfred Krug), Christine (Renate Reinecke), Schwarzer (Jan Pohan), Gerichtsverwalter von Günther (Ralph Borgwardt), Büttel Wohllebe (Thomas Langhoff), Wirt Wolf (Helmut Schreiber), Graf von Einsiedel (Gerhard Lau), Stülpnerin (Agnes Kraus), Gaukler Noggel (Hans Hick), Sekretär Bleichnagel (Peter Sodann) und andere.
02.12.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 11.08.1976 I. PR. WDHL; 11.10.1991 LK DFF WDHL.
Der Gerichtsverwalter von Günther (Ralph Borgwardt) will dem aus seiner Sicht unrechtmäßigem Treiben des Karl Stülpner (Manfred Krug) eine Ende bereiten. Er verfügt die Zusammenstellung mehrerer kleiner Gruppen von Feldjägern, die eine regelrechte Treibjagd auf den Wildschütz durchführen sollen, um ihn an der Flucht nach Böhmen zu hindern und letztlich dingfest zu machen. Über diesen Plan aber wird Stülpner durch ein Mädchen aus dem Schloss in Kenntnis gesetzt. Trotzdem wird es für Stülpner und den Schwarzen (Jan Pohan) eng. Doch die Leute aus dem Ort haben Stülpners Wohltaten nicht vergessen und sind bereit, ihm in dieser Situation zu helfen. So führen sie die Häscher immer wieder auf eine falsche Spur, womit sich Stülpner in Sicherheit bringen kann; daran hat auch der Gaukler Noggel (Hans Hick) seinen Anteil.
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