Deutsch von Kurt Robert
Redaktion: Norbert Leverenz
Ausstattung: Karl-Heinz Abramowski
Kamera: Rosemarie Sundt
Fernsehregie: Margot Thyrêt
Inszenierung: Jörg Liljeberg
Montserrat (Carlo Schmidt), Izquierdo (Achim Wolff), Morales (Hans-Joachim Maylahn), Antonanzas (Bernd Stegemann), Zuazola (Eckhard Galonska), Töpfer (Oskar Fritzler), Kaufmann (Siegfried Fiebig), Mutter (Katharina Lind), Schauspieler (Herbert-Joachim Dill), Ricardo (Reinhold Polensen), Elena (Christine Schuster), Pater (Wilfried Loll).
11.07.1974 I. PR. Erstausstrahlung
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 28/1974, Seite 25, schreibt man dazu:
“Das Stück entstand 1948 und wurde seither mit großem Erfolg in vielen Städten der Welt aufgeführt. Eigentlich im 19. Jahrhundert in Venezuela spielend, geißelt Emmanuel Roblés mit der als Parabel verwendeten Handlung zunächst den schmutzigen Krieg Frankreichs in Algerien. Das Brandenburger Theater setzte ‘Montserrat’ zu dem tragischen Weltereignis Chile in Beziehung.
In Südamerika ist eine demokratische Regierung gestürzt worden. Die verbrecherische Militär-Junta fahndet nach einem Revolutionär, der mit Hilfe Montserrats, eines Offiziers der Armee, den Mördern entkam.”
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