Szenarium: Hans-Jürgen Stock
Musik: Henry Kaufmann
Regie: Willi Urbanek
Förster (Werner Wenzel), Ponybauer (Werner Piontek), LPG-Vorsitzender (Heinz Look), Fremder aus der Stadt (Otto Rosemeier) sowie Fritz Weigand und die Kinder: Bianca Brehm, Ulrich Gundermann, Petra Meyer, Reinhard Kühne, Hansi Heyn, Detlef Raab.
25.04.1965 Erstausstrahlung
Der Untertitel zu dieser TV-Produktion lautete: Ein abenteuerlicher Film mit sieben Kindern, sieben Ponys und einem Hund. Gedreht wurde in einem Dorf im Thüringer Wald namens Allzunah.
Ausgangspunkt dieses Films war die Überlegung, dass Tiere im Leben von Kindern eine große Rolle spielen. Deshalb hatten die Verantwortlichen beim DFF vorab geplant, aus diesem Stoff um Ponys und Kinder eine 13teilige Serie zu drehen. Allerdings musste man wohl konstatieren, dass schon nach diesem “Pilotfilm” das Interesse der Kinder sehr groß war und die Nachfrage nach diesen Tieren sprunghaft anstieg - den diesbezüglichen Bedarf konnte man, das war absehbar, entsprechend der wirtschaftlichen Möglichkeiten nicht decken. Schlussfolgerung: es bleibt bei diesem einen Film mit den Ponys.
In diesem dreht sich alles um sieben Ponys, die an einen Zirkus verkauft werden sollen, weil die LPG plante, anstatt derer Rinder anzuschaffen und zu züchten. Die Kinder im Dorf aber lieben die Tiere und wollen sie nicht hergeben, also verstecken sie sie im Wald. Das aber kann keine endgültige Lösung sein. Letztlich wird entschieden, dass die Ponys bei Waldarbeiten eingesetzt werden, wodurch die Tiere zur Freude der Kinder am Ort bleiben können.
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