Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 8/1971, Seite 44; im Bild von links: Peter Reusse und Sigrid Göhler.
Szenarium: Edwin Marian/Günter Herlt
Dramaturgie: Alfried Nehring
Kamera: Horst Klewe
Musik: Günter Hauk
Regie: Wolf-Dieter Panse/Peter Deutsch
Hannes Bork (Frank Obermann), Christian Anders (Edwin Marian), Richard Gutmann (Hans Hardt-Hardtloff), Gustel Bork (Peter Reusse), Nadja, seine Frau (Sigrid Göhler), Hubert Hermann (Fred Delmare).
Hildegard Alex-Kilian, Johanna Clas, Tim Hoffmann, Klaus-Jürgen Kramer, Thomas Lück, Roger Tautenhahn, Wolf-Dieter Lingk.
25.02.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 27.02.1971 I. PR. Wiederholung.
Unmittelbar nach Ende des vierten Teils von “Der Sonne Glut” wurde noch ein ca. 25minütiger Epilog zu dieser TV-Produktion ausgestrahlt. Es war ein Rückblick aus dem Jahr 1970 auf die Entwicklung der FDJ und der DDR insgesamt in den vergangenen Jahren seit 1945. Und der Epilog vermittelte die Bekanntschaft mit den Kindern der “jungen Garde” von damals. Diese sind Angehörige der Nationalen Volksarmee wie Gustel Bork (Peter Reusse) und junge Wissenschaftler und Neuerer, die sich mit modernen Produktionsverfahren befassen wie zum Beispiel dessen Frau Nadja (Sigrid Göhler), die in einem Elektronik-Betrieb als Programmiererin arbeitet. So haben sie den Staffelstab ihrer Eltern beim weiteren Aufbau der sozialistischen Gesellschaft übernommen.
Wiederholt wurde dieser Epilog offensichtlich nicht, zumindest ist dies so aus der jeweiligen Ausgabe der “FF dabei” so ersichtlich.
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