Szenarium: Ernst Bürger
Dramaturgie: Gabriele Gottschall
Kamera: Horst Jacob
Regie: Karl-Heinz Bahls
AG-Leiter Brinkmann (Udo Schenk), Heimleiter (Fred Ludwig), Hauptmann Heuberger (Michael Gerber), die Kinder (Elke Weißbach/Anja Kochalsky/Mike Grassal/René Kulschewski/Oliver Haas/Mathias Krase/Andreas Dusatko/Bengt Einicke).
12.12.1982 I. PR. Erstausstrahlung; 20.02.1984 I. PR. Wiederholung
Das Geschehen in diesem Fernsehfilm spielt sich in einer Arbeitsgemeinschaft für Wehrsport ab. Die Mitglieder bereiten sich auf einen Wettkampf vor. Während dieser Zeit kommt es zu einem zunächst unerklärlichen Unfall: ausgerechnet der leistungsstärkste Schüler stürzt beim Hangeln über einen Bach ab. Es stellt sich heraus, dass der Schüler keinen Fehler machte, viel mehr wurde das Seil von einer unbekannten Person angeschnitten. Lutz, den das Unglück ereilte, ist ob seiner strengen Auffassung von Ordnung und Disziplin bei den anderen nicht gerade beliebt.
Andererseits fragen sich alle, wer ein Interesse hätte, den Gruppenführer Lutz mit Absicht vom Wettkampf ausschließen zu wollen und ob es überhaupt einer aus ihrer Gruppe sein könnte, der so eine Gemeinheit begeht.
Die Aktivitäten zur Abklärung seines Unfalls verlaufen vorerst ins Leere; dann räumt Petra ein, dass sie Lutz aus Eifersucht einen Denkzettel verpassen wollte und deshalb das Seil vorsätzlich beschädigte.
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